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Gemeinsames Merkmal vieler erfolgreicher Kooperationen ist es, daß zu ihrer Planung und Durchführung Informationssysteme zum Einsatz kommen. Oftmals sind diese Systeme sogar Motivation für die Entstehung einer Kooperation.
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Gemeinsames Merkmal vieler erfolgreicher Kooperationen ist es, daß zu ihrer Planung und Durchführung Informationssysteme zum Einsatz kommen. Oftmals sind diese Systeme sogar Motivation für die Entstehung einer Kooperation.
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Produktdetails
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- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- 1994.
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 29. September 1994
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 16mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783824460670
- ISBN-10: 382446067X
- Artikelnr.: 24084961
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- 1994.
- Seitenzahl: 276
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- Abmessung: 210mm x 148mm x 16mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783824460670
- ISBN-10: 382446067X
- Artikelnr.: 24084961
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0. Einleitung.- 1. Wissenschaftliche und praktische Sichtweisen auf Kooperation.- 1.1. Kooperation als wissenschaftliches Thema.- 1.2. IS-basierte Kooperation als Thema praktischer Diskurse.- 1.3. IS-basierte Kooperation im Diskursprozeß.- 2. Konstituierender Bezugsrahmen für IS-basierte Kooperationen.- 2.1. Kooperation als Mehr-Ebenen-Phänomen.- 2.2. Klassifikationskriterien für Kooperationen.- 2.3. Konstituierende Merkmale.- 3. Ein Fallbeispiel: EUROSELECT.- 3.1. Das Umfeld: der europäische Lebensmittelgroßhandel als Markt.- 3.2. Entwicklung von EUROSELECT.- 3.3. Ausblick: Antwort auf Veränderungen und Herausforderungen im Umfeld.- 3.4. Folgerungen aus dem Fallbeispiel.- 4. Erklärungsperspektiven auf Kooperation.- 4.1. Der ressourcenbasierte Ansatz: eine neue Sicht auf die Strategieformulierung.- 4.2. Das Wertkettenkonzept.- 4.3. Der Netzwerkansatz.- 4.4. Der entscheidungsorientierte Ansatz.- 4.5. Résumé: Beiträge der Ansätze.- 5. Kooperation und Informationssysteme: Strategiegestaltung im Wechselspiel.- 5.1. Zum Verhältnis zwischen Kooperation und Informationssystemen.- 5.2. Zur besonderen Rolle von Information in Kooperationen.- 5.3. Rollenmodelle für Kooperations-Informationssysteme (KIS) in Kooperationen...- 5.4. Gestaltungsoptionen für KIS.- 5.5. Zur Bedeutung externer Dienstleister für die Nutzung von KIS-Potentialen: Outsourcing für IS-basierte Kooperationen.- 6. Ausrichtung der Unternehmungsstrategie auf IS-basierte Kooperation.- 6.1. Kooperation als Mehrebenen-Strategie.- 6.2. Kooperation im Raster klassischer Basisstrategien.- 6.3. Das Verhältnis zwischen Kooperation und Wettbewerb.- 6.4. Integration von Kooperation in die strategische Planung.- 6.5. Zur organisatorischen Gestaltung von Kooperationen.- 6.6 Erfolgsfaktoren und Stolpersteinebei Kooperationen: Herausforderungen für das Management.- 7. Résumé und Ausblick.
0. Einleitung.- 1. Wissenschaftliche und praktische Sichtweisen auf Kooperation.- 1.1. Kooperation als wissenschaftliches Thema.- 1.2. IS-basierte Kooperation als Thema praktischer Diskurse.- 1.3. IS-basierte Kooperation im Diskursprozeß.- 2. Konstituierender Bezugsrahmen für IS-basierte Kooperationen.- 2.1. Kooperation als Mehr-Ebenen-Phänomen.- 2.2. Klassifikationskriterien für Kooperationen.- 2.3. Konstituierende Merkmale.- 3. Ein Fallbeispiel: EUROSELECT.- 3.1. Das Umfeld: der europäische Lebensmittelgroßhandel als Markt.- 3.2. Entwicklung von EUROSELECT.- 3.3. Ausblick: Antwort auf Veränderungen und Herausforderungen im Umfeld.- 3.4. Folgerungen aus dem Fallbeispiel.- 4. Erklärungsperspektiven auf Kooperation.- 4.1. Der ressourcenbasierte Ansatz: eine neue Sicht auf die Strategieformulierung.- 4.2. Das Wertkettenkonzept.- 4.3. Der Netzwerkansatz.- 4.4. Der entscheidungsorientierte Ansatz.- 4.5. Résumé: Beiträge der Ansätze.- 5. Kooperation und Informationssysteme: Strategiegestaltung im Wechselspiel.- 5.1. Zum Verhältnis zwischen Kooperation und Informationssystemen.- 5.2. Zur besonderen Rolle von Information in Kooperationen.- 5.3. Rollenmodelle für Kooperations-Informationssysteme (KIS) in Kooperationen...- 5.4. Gestaltungsoptionen für KIS.- 5.5. Zur Bedeutung externer Dienstleister für die Nutzung von KIS-Potentialen: Outsourcing für IS-basierte Kooperationen.- 6. Ausrichtung der Unternehmungsstrategie auf IS-basierte Kooperation.- 6.1. Kooperation als Mehrebenen-Strategie.- 6.2. Kooperation im Raster klassischer Basisstrategien.- 6.3. Das Verhältnis zwischen Kooperation und Wettbewerb.- 6.4. Integration von Kooperation in die strategische Planung.- 6.5. Zur organisatorischen Gestaltung von Kooperationen.- 6.6 Erfolgsfaktoren und Stolpersteinebei Kooperationen: Herausforderungen für das Management.- 7. Résumé und Ausblick.