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Die Enttäuschung der Erwartungen an informationstechnologisch gestützten Expertensystemen hat zu einer zunehmenden Einsicht in die interpretative Dimension von Wissen geführt. Möchte man Wissensmanagement nicht als eine Erweiterung oder sogar Gleichsetzung des schon längst vorhandenen Informationsmanagements betrachten, dann ist eine begriffliche Differenzierung notwendig, denn bei den Begriffen Wissen und Information handelt es sich nicht um das gleiche Thema. Die Auseinandersetzung mit der Frage was wissen wir über das Wissen und nicht was ist Wissen sollte am Anfang jedes Versuchs stehen,…mehr

Produktbeschreibung
Die Enttäuschung der Erwartungen an informationstechnologisch gestützten Expertensystemen hat zu einer zunehmenden Einsicht in die interpretative Dimension von Wissen geführt. Möchte man Wissensmanagement nicht als eine Erweiterung oder sogar Gleichsetzung des schon längst vorhandenen Informationsmanagements betrachten, dann ist eine begriffliche Differenzierung notwendig, denn bei den Begriffen Wissen und Information handelt es sich nicht um das gleiche Thema. Die Auseinandersetzung mit der Frage was wissen wir über das Wissen und nicht was ist Wissen sollte am Anfang jedes Versuchs stehen, wenn es darum geht, Wissensmanagementkonzepte einzuführen. Management nimmt in der Debatte um das Wissensmanagement einen besonderen Stellenwert ein. Können Wissenschaftler dazu gezwungen werden, ihren
"verborgenen Schatz" preiszugeben? Experten in Forschung und Entwicklung sind dazu verpflichtet, "kreativ" zu sein. Existieren aber die Rahmenbedingungen, die Kreativität und Innovation fördern? Sollte sich das Management darum bemühen, "intelligente" Computerunterstützung anzubieten oder intelligent die Interaktion zu fördern, indem geeignete Kommunikationskontexte ermöglicht werden?