Hypnose aus dem Internet. Davon haben die Computerkids noch nie gehört. Doch im Netz stößt Meisterhacker Harry auf die Webseite eines Unbekannten, der die Leute mit einem Hypnose-Programm willenlos macht. So zwingt er sie dazu, ihr ganzes Geld an ihn zu überweisen. Zahllose Firmen und Privatleute aus aller Welt hat er auf diese Weise in den Bankrott getrieben.
Die Freunde sind fest entschlossen, den geheimnisvollen Mister X aufzuspüren. Es kommt zu einem magischen Zweikampf.
Die Freunde sind fest entschlossen, den geheimnisvollen Mister X aufzuspüren. Es kommt zu einem magischen Zweikampf.
Hier geht es rund!
Wieder wird in Punkto Spannung und Abenteuer nicht gekleckert sondern geklotzt.
Doch außer der "Klammeraffenbande" kommen diesmal auch diverse Nebenschauplätze und -figuren ins Spiel, aus deren Perspektive berichtet wird. Da hat etwa der unselige Firmenvertreter seinen Auftritt (was aus dem armen Kerl wurde, darüber schweigt sich der Autor leider aus), der schwerreiche Baron samt Frau und Hund und dann natürlich Gabriel Hamilton, der mysteriöse Magier.
Mystisch-geheimnisvoll und für jeden etwas dabei
Während Feibel einige von dessen Tricks im Verlauf des Buches genauer aufschlüsselt, fragt sich der Leser unweigerlich, ob auch Houdini, Copperfield und Konsorten sich solcher Mittel bedienen, um das Publikum zu täuschen (aber vielleicht ist es besser, das nicht zu genau zu wissen, denn ein klein wenig Illusion hat noch niemandem geschadet). Dieser Part ist also allemal spannend und lehrreich.
An den Stellen, wo es dann allerdings mystisch-geheimnisvoll wird, mag der eine oder andere kleine Krimifreund vielleicht das Gefühl haben, hier sei des Guten ein wenig zu viel getan worden - andere hingegen wird gerade dieser Aspekt faszinieren.
Für jeden ist also etwas dabei in diesem Potpourri und man darf schon gespannt sein, was im nächsten Band der Serie passieren wird.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Wieder wird in Punkto Spannung und Abenteuer nicht gekleckert sondern geklotzt.
Doch außer der "Klammeraffenbande" kommen diesmal auch diverse Nebenschauplätze und -figuren ins Spiel, aus deren Perspektive berichtet wird. Da hat etwa der unselige Firmenvertreter seinen Auftritt (was aus dem armen Kerl wurde, darüber schweigt sich der Autor leider aus), der schwerreiche Baron samt Frau und Hund und dann natürlich Gabriel Hamilton, der mysteriöse Magier.
Mystisch-geheimnisvoll und für jeden etwas dabei
Während Feibel einige von dessen Tricks im Verlauf des Buches genauer aufschlüsselt, fragt sich der Leser unweigerlich, ob auch Houdini, Copperfield und Konsorten sich solcher Mittel bedienen, um das Publikum zu täuschen (aber vielleicht ist es besser, das nicht zu genau zu wissen, denn ein klein wenig Illusion hat noch niemandem geschadet). Dieser Part ist also allemal spannend und lehrreich.
An den Stellen, wo es dann allerdings mystisch-geheimnisvoll wird, mag der eine oder andere kleine Krimifreund vielleicht das Gefühl haben, hier sei des Guten ein wenig zu viel getan worden - andere hingegen wird gerade dieser Aspekt faszinieren.
Für jeden ist also etwas dabei in diesem Potpourri und man darf schon gespannt sein, was im nächsten Band der Serie passieren wird.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)