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Computer nehmen in unserem Bildungssystem einen immer größeren Stellenwert ein. Der Autor zeigt, dass Schülerinnen der Nutzung dieses Werkzeugs oder Lernmediums immer noch deutlich ablehnender gegenüber stehen als Schüler. Diese Geschlechtsunterschiede lassen sich motivationspsychologisch gut durch das Erwartung-Wert-Modell erklären.
Computer werden in Schule und Hochschule vermehrt als Werkzeug und Medium des Lernens eingesetzt. In der bildungspolitischen Diskussion werden Fertigkeiten des Umgangs mit Computern als eine Schlüsselqualifikation für den Wissenserwerb angesehen. Die
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Produktbeschreibung
Computer nehmen in unserem Bildungssystem einen immer größeren Stellenwert ein. Der Autor zeigt, dass Schülerinnen der Nutzung dieses Werkzeugs oder Lernmediums immer noch deutlich ablehnender gegenüber stehen als Schüler. Diese Geschlechtsunterschiede lassen sich motivationspsychologisch gut durch das Erwartung-Wert-Modell erklären.

Computer werden in Schule und Hochschule vermehrt als Werkzeug und Medium des Lernens eingesetzt. In der bildungspolitischen Diskussion werden Fertigkeiten des Umgangs mit Computern als eine Schlüsselqualifikation für den Wissenserwerb angesehen. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht jedoch, dass weibliche Personen Computer weniger intensiv nutzen und weniger positive computerbezogene Einstellungen aufweisen als männliche. In vier verschiedenen Studien wird gezeigt, dass diese Geschlechtsunterschiede in der Computernutzung in Schule und Hochschule anhand eines Erwartung-Wert-Modells erklärt werden können.
Autorenporträt
Oliver Dickhäuser, Jahrgang 1971; Studium an der Universität Bielefeld, dort 1. Staatsprüfung für das Lehramt und Diplom in Psychologie, Promotion 2001 an der Universität Gießen. Seit 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Hildesheim und Gießen. Arbeitsgebiete in Forschung und Lehre: Geschlechtsunterschiede, Fähigkeitsselbstkonzepte, Leistungsbeurteilung.