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Computerspiele sind nicht nur ein längst etablierter Faktor in der gegenwärtigen Medienkultur,sondern auch zunehmend Gegenstand medienwissenschaftlicher Forschung. Aufbauend auf der These, dass sich Computerspiele nur dann in ihrer Komplexität als Hybridmedium angemessen analysieren lassen, wenn man sie als eigenständige und damit medienspezifische Phänomene ernst nimmt, jedoch gleichzeitig ihre Einbettung in traditionelle kulturhistorische Kontexte berücksichtigt,unternimmt die vorliegende Studie den exemplarischen Versuch einer solchen Analyse am Beispiel von Horror- Computerspielen. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Computerspiele sind nicht nur ein längst etablierter Faktor in der gegenwärtigen Medienkultur,sondern auch zunehmend Gegenstand medienwissenschaftlicher Forschung. Aufbauend auf der These, dass sich Computerspiele nur dann in ihrer Komplexität als Hybridmedium angemessen analysieren lassen, wenn man sie als eigenständige und damit medienspezifische Phänomene ernst nimmt, jedoch gleichzeitig ihre Einbettung in traditionelle kulturhistorische Kontexte berücksichtigt,unternimmt die vorliegende Studie den exemplarischen Versuch einer solchen Analyse am Beispiel von Horror- Computerspielen. Dabei versteht sich der vorliegende Band, neben seinem Kernanliegen als Genrestudie zum Begriff des sogenannten Survival-Horrors, vor allem als Einführung in die Disziplin der Game Studies, da sowohl aktuelle wie etablierte Theorieansätze dieser Disziplin vorgestellt, problematisiert und interpretatorisch genutzt werden.
Autorenporträt
Alexander Schlicker, Jahrgang 1981, Studium der Neueren Deutschen Literatur, Linguistik und Politischen Wissenschaft an der LMU München. Promotionsprojekt im Bereich der Filmwissenschaft.