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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Technik und soziale Praktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um die Frage, welche Auswirkungen eine Computerspielabhängigkeit auf die soziale Umgebung des Spielsüchtigen hat. Die Arbeit soll aufzeigen, welchen Einfluss die immer weiter fortschreitende Technik auf das Individuum und dessen Umfeld nehmen kann. Zum prägenden sozialen Umfeld gehören z.B. Familie und Freundeskreise, sowie Schule und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Technik und soziale Praktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um die Frage, welche Auswirkungen eine Computerspielabhängigkeit auf die soziale Umgebung des Spielsüchtigen hat. Die Arbeit soll aufzeigen, welchen Einfluss die immer weiter fortschreitende Technik auf das Individuum und dessen Umfeld nehmen kann. Zum prägenden sozialen Umfeld gehören z.B. Familie und Freundeskreise, sowie Schule und Arbeit. Um den Leser neben dem theoretischen Rahmen die Thematik verständlicher zu machen, werden mehrfach quantitative Studien und Interviews mit betroffenen Spielern herangezogen. Zunächst werden die Begriffe "Computerspiele" und "Computerspielsucht" definiert. Danach werden anhand von epidemiologischen Studien die Verbreitung von Computerspielsucht vorgestellt und zwei Fallbeispiele als Einstieg in das Thema der Hausarbeit angeführt. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt auf dem darauffolgenden Kapitel, das sich mit den Auswirkungen auf das soziale Umfeld befasst. Die für mich wichtigsten Autoren, um diese Themenstellung bearbeiten zu können, sind Klaus Wölfling, der 2012 ein Werk mit Theorien über Internet- und Computerspielsucht veröffentlichte und Dorothee Mücken, die 2009 für ihre Masterthesis qualitative Interviews zu Symptomatik, Verlauf und Peerbeziehung mit Suchterkrankten Spielern durchführte. Im letzten Abschnitt des Hauptteils geht es um die Frage einer möglichen Wechselwirkung zwischen Ursache und Auswirkung, bzw. ob diese beiden Faktoren sich gegenseitig beeinflussen. Am Ende der Hausarbeit gebe ich ein Fazit, in dem die Ergebnisse und Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst werden.
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