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Die Cone-Beam-Computertomographie hat in der oralen Radiologie aufgrund ihrer Vorteile gegenüber der konventionellen Radiographie an Popularität gewonnen. Sie ermöglicht die Erstellung von Bildern in "Echtzeit" nicht nur in der axialen Ebene, sondern auch von 2D-Bildern in der koronalen, sagittalen und sogar schrägen oder gekrümmten Bildebene - ein Verfahren, das als multiplanare Reformation (MPR) bezeichnet wird. Die Entwicklung und Kommerzialisierung der CBCT hat zweifellos den Zugang der Zahnärzte zur 3D-Röntgenbeurteilung in der klinischen Zahnarztpraxis verbessert. Der Einsatz von CBCT…mehr

Produktbeschreibung
Die Cone-Beam-Computertomographie hat in der oralen Radiologie aufgrund ihrer Vorteile gegenüber der konventionellen Radiographie an Popularität gewonnen. Sie ermöglicht die Erstellung von Bildern in "Echtzeit" nicht nur in der axialen Ebene, sondern auch von 2D-Bildern in der koronalen, sagittalen und sogar schrägen oder gekrümmten Bildebene - ein Verfahren, das als multiplanare Reformation (MPR) bezeichnet wird. Die Entwicklung und Kommerzialisierung der CBCT hat zweifellos den Zugang der Zahnärzte zur 3D-Röntgenbeurteilung in der klinischen Zahnarztpraxis verbessert. Der Einsatz von CBCT ist nicht nur auf den Kopf- und Halsbereich oder die Implantatinsertion beschränkt, sondern findet inzwischen auch in der Endodontie und Kieferorthopädie breite Anerkennung. Obwohl die CBCT in der Zahnmedizin weit verbreitet ist, sollte sie mit Bedacht eingesetzt werden. Ihr Einsatz muss im Einzelfall gerechtfertigt sein, wobei der Nutzen die potenziellen Risiken eindeutig überwiegen muss. Kliniker müssen das ALARA-Prinzip anwenden, um Patienten und Personal während der Aufnahme von CBCT-Bildern zu schützen.
Autorenporträt
I am Dr Karma Cheday Gurung, post graduate student, Department of Pedodontics and Preventive dentistry, Paonta sahib (HP). I completed my bachelors from the same college.