Spekulation ist der Versuch, durch Vorhersage der Zukunft mehr zu verdienen als ublich. Spekulation ist immer mit einem hoheren Risiko verbunden, das darin besteht, dag die Spekulation nicht aufgeht und Verluste eintreten. Seit Computer fUr kommerzielle Zwecke zur Verfiigung stehen, werden Rechenanlagen in der In vestmentanalyse eingesetzt. Unter Ausnutzung der hohen Rechen und Speicherkapazitat von Computem hoffte man seitdem, Modelle durchrechnen zu konnen, die dem Menschen uberlegene Prognose fahigkeiten bes~en und durch deren Benutzung sich uberdurch schnittliche Gewinne an den Finanz- und…mehr
Spekulation ist der Versuch, durch Vorhersage der Zukunft mehr zu verdienen als ublich. Spekulation ist immer mit einem hoheren Risiko verbunden, das darin besteht, dag die Spekulation nicht aufgeht und Verluste eintreten. Seit Computer fUr kommerzielle Zwecke zur Verfiigung stehen, werden Rechenanlagen in der In vestmentanalyse eingesetzt. Unter Ausnutzung der hohen Rechen und Speicherkapazitat von Computem hoffte man seitdem, Modelle durchrechnen zu konnen, die dem Menschen uberlegene Prognose fahigkeiten bes~en und durch deren Benutzung sich uberdurch schnittliche Gewinne an den Finanz- und Kapitalmarkten erzielen liegen. In der Praxis des Portfoliomanagements tritt das Spekulations motiv gegenuber dem Ziel der Kapitalerhaltung zurUck. Computer systeme werden heute im Portfoliomanagement hauptsachlich als Informationssysteme und fUr administrative Aufgaben eingesetzt. Der Computereinsatz im Portfoliomanagement ist in den letzten Jahren besonders aktuell geworden, da erstens die Preise von Rechnem stark gesunken sind und zweitens das Aufkommen von preiswerten Datenubertragungseinrichtungen und offentlichen Datenbanken es erstmals ermoglicht, groBe Mengen von Investmentdaten maschinell zu bearbeiten. Ich habe mir deshalb zur Aufgabe gestellt zu untersuchen, welche Einsatzmoglichkeiten im Portfoliomanagement es fur die elektronische Datenverarbei tung gibt und wie deren Einsatz aussehen kann. Das Thema dieser Dissertation lautet "Computerunterstutzung im Portfoliomanage ment". An dieser Stelle mochte ich ganz herzlich meinen Interviewpart nem von den Banken und anderen Untemehmen danken, ohne deren Informationen die Dissertation in dieser Form nicht moglich gewesen ware. Mein Dank gilt weiterhin den diese Dissertation betreuenden Dozenten, Professor Dr. B. Lutz und Professor Dr. L.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I: Grundlagen.- 1. Themenpräzisierung.- 1.1 Definitionen.- 1.11 Portfoliomanagement.- 1.12 Abgrenzung des Portfoliomanagements zur Depotverwaltung.- 1.13 Computerunterstützung.- 1.14 Investment-Informationssystem.- 1.2 Zielsetzung.- 1.3 Vorgehen bei der Themenbearbeitung.- 1.31 Besonderheiten von Computeranwendungen im Portfoliomanagement.- 1.32 Aufbau der Arbeit.- 1.4 Themenabgrenzung.- 2. Benutzer von EDV-Lösungen im Portfoliomanagement.- 2.1 Banken, Investmentbanken und Broker.- 2.11 Computerunterstützung im Management eigener Portfolios.- 2.12 Computerunterstützung des Portfoliomanagements im Kundengeschäft.- 2.13 Computerunterstützung in der Finanzanalyse.- 2.2 Privatbanken und selbstständige Vermögensverwalter.- 2.3 Versicherungen und Pensionskassen.- 2.4 Industrieunternehmen.- 2.5 Private Investoren.- 3. Bestandteile eines Investment-Informationssystems.- 3.1 Systemübersicht.- 3.2 Computersysteme für das Portfoliomanagement.- 3.21 Übersicht der verschiedenen Typen von Computersystemen.- 3.22 Beurteilungskriterien für Computertypen im Portfoliomanagement.- 3.221 Angebot an Standardsoftware.- 3.222 EDV-organisatorische Gesichtspunkte.- 3.223 EDV-technische Gesichtspunkte.- 3.224 Datensicherheit.- 3.225 Akzeptanz.- 3.226 Kosten.- 3.23 Beurteilung des Einsatzes von Computertypen im Portfoliomanagement.- 3.3 Computerprogramme für das Portfoliomanagement.- 3.31 Gliederung der Programme.- 3.32 Endbenutzerwerkzeuge für das Portfoliomanagement.- 3.33 Programmierwerkzeuge.- 3.4 Informationsquellen über das Angebot an Investmentsoftware.- 4. Umgebung eines Investment-Informationssystems.- 4.1 Interne Informationssysteme.- 4.2 Vertriebssysteme.- 4.3 Cash Management Systeme.- 4.4 Computergestützte Börsensysteme.- 4.41 Beschreibung.- 4.42 Bedeutung.- II: Informationsanbieter.- 1. Grundlagen der computergestützten Informationsbeschaffung.- 1.1 Definition und Problemübersicht.- 1.2 Online Informationsbeschaffung.- 1.21 Grundlagen der online Informationsbeschaffung.- 1.22 Datenendeinrichtungen.- 1.23 Kommunikationsprotokoll.- 1.231 Anwendungsschicht.- 1.232 Präsentationsebene.- 1.233 Tiefere Protokollschichten.- 1.24 Datenverbindungen über Datenleitungen.- 1.241 Übersicht.- 1.242 Datenübertragung über das Telefonnetz.- 1.243 Paketvermittelte Datenleitungen.- 1.244 Datenübermittlung über VIDEOTEX.- 1.245 Mietleitungen zur Datenübertragung.- 1.3 Offline Informationsbeschaffung.- 2. Real-time Informationsdienste.- 3. Datenbanken.- 3.1 Datenbankanbieter.- 3.2 Ausgewählte Datenbanken nach Sachgebieten.- 3.21 Wertpapierinformationen.- 3.211 Wertpapierstammdaten.- 3.212 Wertpapierkurse und laufende Wertpapierinformationen.- 3.213 Aktienmarktinformationen.- 3.22 Finanzmarktinformationen.- 3.221 Informationen über Geld- und Kapitalmärkte.- 3.222 Devisenmarktinformationen.- 3.223 Immobilienmarkt-Informationen.- 3.23 Unternehmensinformationen.- 3.231 Übersicht.- 3.232 Quantitative Unternehmensinformationen.- 3.233 Gewinnprognosen.- 3.234 Qualitative Unternehmensinformationen.- 3.24 Wirtschafts- und politische Informationen.- 3.241 Brancheninformationen.- 3.242 Gesamtwirtschaftliche Informationen.- 3.243 Politische Informationen.- 3.3 Beurteilung des Einsatzes von Datenbankabfragen für das Portfoliomanagement.- 4. Verwaltungsinformationen.- III: Übersicht der Computeranwendungen im Portfoliomanagement.- 1. Computeranwendungen in der Praxis.- 1.1 Interviews.- 1.2 Interviews mit Computeranwendern im Portfoliomanagement.- 1.3 Interviews mit Informationsanbietern.- 2. Computeranwendungen aus Forschung und Lehre.- 2.1 Übersicht.- 2.2 Portefeuille-Gesamtplanungsmodelle.- 2.21 Das Modell von Janowski.- 2.22 Das Modell von Hansmann.- 2.221 Übersicht.- 2.222 Auswahlprogramm.- 2.223 Bewertungs- und Prognoseprogramm.- 2.224 Beurteilung.- 2.23 Das Modell von Schäfer.- 2.3 Modelle der Portfoliotheorie zur Anlageauswahl.- 2.4 Statistisch gestützte Modelle zur Kursprognose.- 3. Vergleich der Computeranwendungen in der Praxis
I: Grundlagen.- 1. Themenpräzisierung.- 1.1 Definitionen.- 1.11 Portfoliomanagement.- 1.12 Abgrenzung des Portfoliomanagements zur Depotverwaltung.- 1.13 Computerunterstützung.- 1.14 Investment-Informationssystem.- 1.2 Zielsetzung.- 1.3 Vorgehen bei der Themenbearbeitung.- 1.31 Besonderheiten von Computeranwendungen im Portfoliomanagement.- 1.32 Aufbau der Arbeit.- 1.4 Themenabgrenzung.- 2. Benutzer von EDV-Lösungen im Portfoliomanagement.- 2.1 Banken, Investmentbanken und Broker.- 2.11 Computerunterstützung im Management eigener Portfolios.- 2.12 Computerunterstützung des Portfoliomanagements im Kundengeschäft.- 2.13 Computerunterstützung in der Finanzanalyse.- 2.2 Privatbanken und selbstständige Vermögensverwalter.- 2.3 Versicherungen und Pensionskassen.- 2.4 Industrieunternehmen.- 2.5 Private Investoren.- 3. Bestandteile eines Investment-Informationssystems.- 3.1 Systemübersicht.- 3.2 Computersysteme für das Portfoliomanagement.- 3.21 Übersicht der verschiedenen Typen von Computersystemen.- 3.22 Beurteilungskriterien für Computertypen im Portfoliomanagement.- 3.221 Angebot an Standardsoftware.- 3.222 EDV-organisatorische Gesichtspunkte.- 3.223 EDV-technische Gesichtspunkte.- 3.224 Datensicherheit.- 3.225 Akzeptanz.- 3.226 Kosten.- 3.23 Beurteilung des Einsatzes von Computertypen im Portfoliomanagement.- 3.3 Computerprogramme für das Portfoliomanagement.- 3.31 Gliederung der Programme.- 3.32 Endbenutzerwerkzeuge für das Portfoliomanagement.- 3.33 Programmierwerkzeuge.- 3.4 Informationsquellen über das Angebot an Investmentsoftware.- 4. Umgebung eines Investment-Informationssystems.- 4.1 Interne Informationssysteme.- 4.2 Vertriebssysteme.- 4.3 Cash Management Systeme.- 4.4 Computergestützte Börsensysteme.- 4.41 Beschreibung.- 4.42 Bedeutung.- II: Informationsanbieter.- 1. Grundlagen der computergestützten Informationsbeschaffung.- 1.1 Definition und Problemübersicht.- 1.2 Online Informationsbeschaffung.- 1.21 Grundlagen der online Informationsbeschaffung.- 1.22 Datenendeinrichtungen.- 1.23 Kommunikationsprotokoll.- 1.231 Anwendungsschicht.- 1.232 Präsentationsebene.- 1.233 Tiefere Protokollschichten.- 1.24 Datenverbindungen über Datenleitungen.- 1.241 Übersicht.- 1.242 Datenübertragung über das Telefonnetz.- 1.243 Paketvermittelte Datenleitungen.- 1.244 Datenübermittlung über VIDEOTEX.- 1.245 Mietleitungen zur Datenübertragung.- 1.3 Offline Informationsbeschaffung.- 2. Real-time Informationsdienste.- 3. Datenbanken.- 3.1 Datenbankanbieter.- 3.2 Ausgewählte Datenbanken nach Sachgebieten.- 3.21 Wertpapierinformationen.- 3.211 Wertpapierstammdaten.- 3.212 Wertpapierkurse und laufende Wertpapierinformationen.- 3.213 Aktienmarktinformationen.- 3.22 Finanzmarktinformationen.- 3.221 Informationen über Geld- und Kapitalmärkte.- 3.222 Devisenmarktinformationen.- 3.223 Immobilienmarkt-Informationen.- 3.23 Unternehmensinformationen.- 3.231 Übersicht.- 3.232 Quantitative Unternehmensinformationen.- 3.233 Gewinnprognosen.- 3.234 Qualitative Unternehmensinformationen.- 3.24 Wirtschafts- und politische Informationen.- 3.241 Brancheninformationen.- 3.242 Gesamtwirtschaftliche Informationen.- 3.243 Politische Informationen.- 3.3 Beurteilung des Einsatzes von Datenbankabfragen für das Portfoliomanagement.- 4. Verwaltungsinformationen.- III: Übersicht der Computeranwendungen im Portfoliomanagement.- 1. Computeranwendungen in der Praxis.- 1.1 Interviews.- 1.2 Interviews mit Computeranwendern im Portfoliomanagement.- 1.3 Interviews mit Informationsanbietern.- 2. Computeranwendungen aus Forschung und Lehre.- 2.1 Übersicht.- 2.2 Portefeuille-Gesamtplanungsmodelle.- 2.21 Das Modell von Janowski.- 2.22 Das Modell von Hansmann.- 2.221 Übersicht.- 2.222 Auswahlprogramm.- 2.223 Bewertungs- und Prognoseprogramm.- 2.224 Beurteilung.- 2.23 Das Modell von Schäfer.- 2.3 Modelle der Portfoliotheorie zur Anlageauswahl.- 2.4 Statistisch gestützte Modelle zur Kursprognose.- 3. Vergleich der Computeranwendungen in der Praxis
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