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Der Frieden galt im Mittelalter als sehr hoher Wert. Das zeigt dieses Buch am Beispiel einer herausragenden Urkunde. Sie öffnet den Blick auf einander widerstreitende Parteien und deren Exponenten, ihre Handlungsgrundlagen, Bedürfnisse, Ziele, Motive und Normen. Mit den Mitteln vergleichender Stadtgeschichtsforschung und den Möglichkeiten interdisziplinären Herangehens wird der Weg eines Stadtfriedens nachgezeichnet. Es wird verdeutlicht, wie tief er verwurzelt war, wie weiträumig seine Sicherung erfolgte. Der Leser erkennt aber auch die Qualität dieses Friedens sowie seine Perspektiven.

Produktbeschreibung
Der Frieden galt im Mittelalter als sehr hoher Wert. Das zeigt dieses Buch am Beispiel einer herausragenden Urkunde. Sie öffnet den Blick auf einander widerstreitende Parteien und deren Exponenten, ihre Handlungsgrundlagen, Bedürfnisse, Ziele, Motive und Normen. Mit den Mitteln vergleichender Stadtgeschichtsforschung und den Möglichkeiten interdisziplinären Herangehens wird der Weg eines Stadtfriedens nachgezeichnet. Es wird verdeutlicht, wie tief er verwurzelt war, wie weiträumig seine Sicherung erfolgte. Der Leser erkennt aber auch die Qualität dieses Friedens sowie seine Perspektiven.
Autorenporträt
Die Herausgeberin: Gudrun Wittek, geboren 1944; 1983 Promotion; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule und der Universität Magdeburg sowie der Universität Halle-Wittenberg; zuletzt freiberuflich tätig.