Vorteile
Führungskräfte für Anforderungen im interkulturellen Kontext stark machen Verknüpfung von drei bisher nur isoliert verwendeten wissenschaftlichen Modellen (Meyer, Rock, Hougaard)Zum Werk
Globalisierung und Digitalisierung fördern und fordern die Zusammenarbeit von interkulturellen Teams. Bei der Führung von solchen Teams geht es nicht um fachliche Expertise, sondern um die Beziehungsebene der Führungskräfte zu ihren Teammitgliedern. In dieser Beziehungsarbeit liegt der Schlüssel. Unterschiedliche Persönlichkeiten zu motivieren und zu führen, ist bereits eine große Aufgabe. Ein Team von Menschen zu begeistern und an sich zu binden, die aufgrund ihrer kulturellen Prägung sehr unterschiedliche Arbeitsweisen und Erwartungen haben, ist noch viel schwieriger. Genau das wird heute von Führungskräften erwartet. Drei wissenschaftliche Modelle aus den Bereichen interkulturelles Management, neurowissenschaftliche Motivationsforschung sowie nachhaltige Mitarbeiterführungverschmelzen zu einem neuen Ansatz und liefern eine klare Orientierung. Praxisbeispiele und Handlungsanweisungen zeigen, wie die Umsetzung gelingt.
Autorin
Melanie von Groll ist seit über 20 Jahren selbständige Organisationsentwicklerin, Coach und Beraterin. Sie entwickelt Führungskräfte, Teams und Talente im Kontext großer Transformationen und ist als Speakerin auf internationalen Konferenzen zu den Themen interkulturelle Führung und Zusammenarbeit tätig. Da sie aus eigener Erfahrung weiß, wie vielfältig Kulturen denken, kommunizieren und entscheiden, verzahnt sie im Sinne eines nachhaltigen Führungsverständnisses unterschiedliche wissenschaftliche Modelle zu einem großen Ganzen.
Zielgruppe
Führungskräfte in der globalen Zusammenarbeit Experten, die solche Führungskräfte entwickeln Mitarbeiter in interkulturellen Teams
Führungskräfte für Anforderungen im interkulturellen Kontext stark machen Verknüpfung von drei bisher nur isoliert verwendeten wissenschaftlichen Modellen (Meyer, Rock, Hougaard)Zum Werk
Globalisierung und Digitalisierung fördern und fordern die Zusammenarbeit von interkulturellen Teams. Bei der Führung von solchen Teams geht es nicht um fachliche Expertise, sondern um die Beziehungsebene der Führungskräfte zu ihren Teammitgliedern. In dieser Beziehungsarbeit liegt der Schlüssel. Unterschiedliche Persönlichkeiten zu motivieren und zu führen, ist bereits eine große Aufgabe. Ein Team von Menschen zu begeistern und an sich zu binden, die aufgrund ihrer kulturellen Prägung sehr unterschiedliche Arbeitsweisen und Erwartungen haben, ist noch viel schwieriger. Genau das wird heute von Führungskräften erwartet. Drei wissenschaftliche Modelle aus den Bereichen interkulturelles Management, neurowissenschaftliche Motivationsforschung sowie nachhaltige Mitarbeiterführungverschmelzen zu einem neuen Ansatz und liefern eine klare Orientierung. Praxisbeispiele und Handlungsanweisungen zeigen, wie die Umsetzung gelingt.
Autorin
Melanie von Groll ist seit über 20 Jahren selbständige Organisationsentwicklerin, Coach und Beraterin. Sie entwickelt Führungskräfte, Teams und Talente im Kontext großer Transformationen und ist als Speakerin auf internationalen Konferenzen zu den Themen interkulturelle Führung und Zusammenarbeit tätig. Da sie aus eigener Erfahrung weiß, wie vielfältig Kulturen denken, kommunizieren und entscheiden, verzahnt sie im Sinne eines nachhaltigen Führungsverständnisses unterschiedliche wissenschaftliche Modelle zu einem großen Ganzen.
Zielgruppe
Führungskräfte in der globalen Zusammenarbeit Experten, die solche Führungskräfte entwickeln Mitarbeiter in interkulturellen Teams