In dem Buch „Conni lernt Rad fahren“ wird von dem kleinen Mädchen Conni, das unbedingt genauso wie seine Freundin auf einem Fahrrad fahren möchte, erzählt.
Connis Freundin Anna kurvt schon seit Tagen mit ihrem neuen Fahrrad herum und darf sogar einen schicken Radhelm tragen. Nur Conni muss noch
ihren alten Roller benutzen, denn auf ihrem alten Dreirad kann sie nicht mehr fahren, weil sie dafür zu…mehrIn dem Buch „Conni lernt Rad fahren“ wird von dem kleinen Mädchen Conni, das unbedingt genauso wie seine Freundin auf einem Fahrrad fahren möchte, erzählt.
Connis Freundin Anna kurvt schon seit Tagen mit ihrem neuen Fahrrad herum und darf sogar einen schicken Radhelm tragen. Nur Conni muss noch ihren alten Roller benutzen, denn auf ihrem alten Dreirad kann sie nicht mehr fahren, weil sie dafür zu groß geworden ist und ihr kleines Rutscheauto ist mittlerweile wohl auch eher für ihren kleinen Bruder Jakob geeignet, als für sie selbst. Deshalb lässt Anna Conni großzügig mit ihrem Rad fahren. Doch Conni kann nicht bremsen, fährt gegen einen Zaun und verletzt sich. Sie wünscht sich so sehr ein eigenes Fahrrad. Mit dem könnte sie dann bestimmt auch besser fahren. Also schreibt sie es ganz groß auf ihre Geburtstagswunschliste und zeigt Mama jedes Mal, wenn sie nach dem Einkaufen am Fahrradladen vorbeigehen, ein rotes Fahrrad, das sie unbedingt haben möchte. Am Abend vor ihrem Geburtstag ist Conni so aufgeregt, das sie nicht einschlafen kann. Sie grübelt die ganze Zeit darüber nach, ob sie wohl das gewünschte Fahrrad bekommt. Am nächsten Morgen steht sie besonders früh auf und läuft sofort ins Wohnzimmer. Und tatsächlich: Dort steht ein rotes Fahrrad und einen schicken Fahrradhelm gibt es auch noch dazu! Conni ist außer sich vor Freude und nach dem Frühstück geht sie sofort nach draußen, um ihr neues Rad auszuprobieren. Doch zuerst muss Papa alles richtig einstellen und dann darf sie losfahren. Mit ihren Stützrädern geht das wirklich richtig leicht und eine Zeit lang fährt Conni glücklich und zufrieden mit ihrem Rad durch die Gegend. Doch eines Tages beobachtet sie in der Schule die Kinder der vierten Klasse dabei, wie sie für die Fahrradprüfung üben. Die Kinder fahren ohne Stützräder und Conni möchte das auch lernen, damit sie später an der Fahrradprüfung teilnehmen kann.
Mit Mamas und Papas Hilfe übt Conni das Radfahren ohne die Stützräder und fährt bald so gut, dass sie alle zusammen eine Radtour unternehmen können.
Mir hat „Conni lernt Rad fahren“ deshalb so gut gefallen, weil die Geschichte sehr authentisch geschrieben ist und ich mich gut in Conni hineinversetzen und mit ihr mitfühlen konnte. Dieses Buch ist gut dazu geeignet, um es mit Kindern zu lesen, die selbst gerne Rad fahren lernen möchten, denn die Geschichte um das kleine Mädchen Conni motiviert wirklich dazu weiter zu üben, auch wenn man schon so oft hingefallen ist. Ein äußerst empfehlenswertes und schönes Kinderbuch.