Der verstärkte Wettbewerb führt dazu, dass viele Unternehmen für die Entwicklung geeigneter Profilierungsmaßnahmen zu wenig Zeit zur Disposition stellen. Eine fundierte Planung, der soziale Austausch, fruchtbares Nachdenken und das Verständnis der Kundenbedürfnisse gehen zunehmend verloren. Das fehlende Orientierungssignal birgt die Gefahr von Consumer Confusion: Angesichts zahlreicher Optionen, veränderter Verpackungen, Regalumstellungen und unübersichtlicher Sortimente ist der Kunde häufig überfordert.
Markus Schweizer identifiziert im Zuge der Skalenentwicklung für Consumer Confusion die Auslöser des Phänomens und bestimmt die Reduktionsstrategien. Er stellt ein Positionierungs- und Profilierungskonzept vor, das die Entwicklung von Kundenorientierung und -begeisterung unterstützen soll. Bei seinen Überlegungen beschränkt sich der Autor nicht auf das Produktangebot, sondern berücksichtigt die gesamte Ladenumwelt.
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Markus Schweizer identifiziert im Zuge der Skalenentwicklung für Consumer Confusion die Auslöser des Phänomens und bestimmt die Reduktionsstrategien. Er stellt ein Positionierungs- und Profilierungskonzept vor, das die Entwicklung von Kundenorientierung und -begeisterung unterstützen soll. Bei seinen Überlegungen beschränkt sich der Autor nicht auf das Produktangebot, sondern berücksichtigt die gesamte Ladenumwelt.
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