Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (3, Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Controlling im Personalbereich oder auch kurz Personalcontrolling gewinnt seit dem Ende der 1980er Jahre in der Literatur eine immer größere Beachtung. Viele Unternehmen griffen diese Idee auf, was dazu führte, dass das Personalcontrolling mittlerweile als einer der Kernkompetenzen der Personalarbeit angesehen wird. In einer Umfrage aus dem Jahr 2001 beantworteten 92 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie ein eigenes Personalcontrolling haben.
Die Notwendigkeit zum Controlling der Personalarbeit wird in der zunehmend komplexer und dynamischer werdenden Umwelt gesehen. Die zugrundeliegenden technologischen und politischen Entwicklungen, der gesellschaftliche Wertewandel und nicht zuletzt ökonomische Aspekte führten zu grundlegenden Änderungen der Personalarbeit. Diese Veränderung kann in kurzen Schlagworten als vom Verwalter zum Dienstleister beschrieben werden.
Ein Problem stellt sich allerdings heraus. Die Antwort auf die Frage was unter Personalcontrolling verstanden wird, fällt sehr unterschiedlich aus. Der überwiegende Teil der Unternehmen versteht bereits ihre Personalstatistik als eine der Aufgaben des Personalcontrollings. Ob diese Ansicht dem, als Grundlage dienenden, Controlling oder dem Personalcontrolling gerecht wird, stellt die Grundüberlegung für diese Arbeit dar.
Aus dieser Ausgangssituation ergibt sich die eigentliche Problemstellung der vor-liegenden Arbeit. Es stellt sich die Frage, ob die vorgeschlagenen Instrumente des Personalcontrollings überhaupt für ihre Zwecke geeignet sind. Ausgehend von der These, dass das Controlling Grundlage für das Personalcontrolling ist, müsste das Instrumentarium des Personalcontrollings den Grundprinzipien des allgemeinen Controllings entsprechen.
Gang der Untersuchung:
Um die aufgeworfeneFrage zu klären, wird im zweiten Kapitel das Personalcontrolling vorgestellt. Nach einer chronologischen Betrachtung werden die, in der Literatur diskutierten, unterschiedlichen konzeptionellen Ansätze aufgezeigt. Anschließend wird anhand einer Analyse der Dimensionen des Personalcontrollings eine allgemeingültige Definition abgeleitet.
Das dritte Kapitel zeigt die Überlegungen auf, die hinter dem Controlling stehen und arbeitet die grundlegenden Prinzipien sowie die Ebenen des Controllings heraus.
Auf das operative Personalcontrolling wird in Kapitel vier eingegangen. Nach einer Einführung in die Aufgabenbereiche werden die zur Überprüfung ausgewählten operativen Instrumente vorgestellt und anschließend hinsichtlich ihrer Controllingeignung untersucht.
Eine analoge Vorgehensweise wird im fünften Kapitel bezüglich des strategischen Personalcontrollings und seines Instrumentariums verfolgt.
Die prozessorientierten Aspekte des Personalcontrollings werden im sechsten Kapitel vorgestellt. Es wird auf die Grundlagen des Prozessmanagements und die Übertragung dieses Gedankens auf den Personalbereich eingegangen. Anschließend werden einige Instrumente beschrieben, mit denen das Personalcontrolling arbeiten kann.
Im Kapitel sieben werden im Rahmen einer Schlussbetrachtung die Ergebnisse zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Gang der Untersuchung2
2.Personalcontrolling in der Literatur3
2.1Chronologische Betrachtung3
2.2Konzeptionelle Ansätze4
2.2.1Planungs- und kontrollorientierter Ansatz4
2.2.2Konzept der Verhaltenssteuerung5
2.2.3Koordinationsorientierter Ansatz6
2.2.4Wirtschaftlichkeits- und wertschöpfungsorientierter Ansatz7
2.3Wesen des Personalcontrollings8
2.3.1Dimensionen des Pers...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Controlling im Personalbereich oder auch kurz Personalcontrolling gewinnt seit dem Ende der 1980er Jahre in der Literatur eine immer größere Beachtung. Viele Unternehmen griffen diese Idee auf, was dazu führte, dass das Personalcontrolling mittlerweile als einer der Kernkompetenzen der Personalarbeit angesehen wird. In einer Umfrage aus dem Jahr 2001 beantworteten 92 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie ein eigenes Personalcontrolling haben.
Die Notwendigkeit zum Controlling der Personalarbeit wird in der zunehmend komplexer und dynamischer werdenden Umwelt gesehen. Die zugrundeliegenden technologischen und politischen Entwicklungen, der gesellschaftliche Wertewandel und nicht zuletzt ökonomische Aspekte führten zu grundlegenden Änderungen der Personalarbeit. Diese Veränderung kann in kurzen Schlagworten als vom Verwalter zum Dienstleister beschrieben werden.
Ein Problem stellt sich allerdings heraus. Die Antwort auf die Frage was unter Personalcontrolling verstanden wird, fällt sehr unterschiedlich aus. Der überwiegende Teil der Unternehmen versteht bereits ihre Personalstatistik als eine der Aufgaben des Personalcontrollings. Ob diese Ansicht dem, als Grundlage dienenden, Controlling oder dem Personalcontrolling gerecht wird, stellt die Grundüberlegung für diese Arbeit dar.
Aus dieser Ausgangssituation ergibt sich die eigentliche Problemstellung der vor-liegenden Arbeit. Es stellt sich die Frage, ob die vorgeschlagenen Instrumente des Personalcontrollings überhaupt für ihre Zwecke geeignet sind. Ausgehend von der These, dass das Controlling Grundlage für das Personalcontrolling ist, müsste das Instrumentarium des Personalcontrollings den Grundprinzipien des allgemeinen Controllings entsprechen.
Gang der Untersuchung:
Um die aufgeworfeneFrage zu klären, wird im zweiten Kapitel das Personalcontrolling vorgestellt. Nach einer chronologischen Betrachtung werden die, in der Literatur diskutierten, unterschiedlichen konzeptionellen Ansätze aufgezeigt. Anschließend wird anhand einer Analyse der Dimensionen des Personalcontrollings eine allgemeingültige Definition abgeleitet.
Das dritte Kapitel zeigt die Überlegungen auf, die hinter dem Controlling stehen und arbeitet die grundlegenden Prinzipien sowie die Ebenen des Controllings heraus.
Auf das operative Personalcontrolling wird in Kapitel vier eingegangen. Nach einer Einführung in die Aufgabenbereiche werden die zur Überprüfung ausgewählten operativen Instrumente vorgestellt und anschließend hinsichtlich ihrer Controllingeignung untersucht.
Eine analoge Vorgehensweise wird im fünften Kapitel bezüglich des strategischen Personalcontrollings und seines Instrumentariums verfolgt.
Die prozessorientierten Aspekte des Personalcontrollings werden im sechsten Kapitel vorgestellt. Es wird auf die Grundlagen des Prozessmanagements und die Übertragung dieses Gedankens auf den Personalbereich eingegangen. Anschließend werden einige Instrumente beschrieben, mit denen das Personalcontrolling arbeiten kann.
Im Kapitel sieben werden im Rahmen einer Schlussbetrachtung die Ergebnisse zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Gang der Untersuchung2
2.Personalcontrolling in der Literatur3
2.1Chronologische Betrachtung3
2.2Konzeptionelle Ansätze4
2.2.1Planungs- und kontrollorientierter Ansatz4
2.2.2Konzept der Verhaltenssteuerung5
2.2.3Koordinationsorientierter Ansatz6
2.2.4Wirtschaftlichkeits- und wertschöpfungsorientierter Ansatz7
2.3Wesen des Personalcontrollings8
2.3.1Dimensionen des Pers...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.