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Eine Freundschaft in Brooklyn
Ali hat sich fast sechzehn Jahre von allem Ärger und den miesen Typen in seiner Gegend, Brooklyn, ferngehalten. Schon aus Angst vor seiner Mutter, die, was den Umgang ihres Sohnes betrifft, die Null-Toleranz-Politik vertritt. Dann ergibt sich die Gelegenheit, mit seinem Freund Noodles und dessen Bruder Needles nicht nur so richtig cool zu sein, sondern auch mit den großen Jungs zu spielen. Gefährlich, wenn man selbst jedem Streit aus dem Weg geht, der Freund nur eine Riesenklappe, aber sonst nicht viel hat, und der dritte durch sein Tourette-Syndrom unberechenbar ist, sobald er sein Strickzeug nicht parat hat. …mehr

Produktbeschreibung
Eine Freundschaft in Brooklyn

Ali hat sich fast sechzehn Jahre von allem Ärger und den miesen Typen in seiner Gegend, Brooklyn, ferngehalten. Schon aus Angst vor seiner Mutter, die, was den Umgang ihres Sohnes betrifft, die Null-Toleranz-Politik vertritt. Dann ergibt sich die Gelegenheit, mit seinem Freund Noodles und dessen Bruder Needles nicht nur so richtig cool zu sein, sondern auch mit den großen Jungs zu spielen. Gefährlich, wenn man selbst jedem Streit aus dem Weg geht, der Freund nur eine Riesenklappe, aber sonst nicht viel hat, und der dritte durch sein Tourette-Syndrom unberechenbar ist, sobald er sein Strickzeug nicht parat hat.
Autorenporträt
Jason Reynolds studierte Literaturwissenschaften an der University of Maryland. Seine Bücher sind in den USA nicht nur Bestseller, sondern auch vielfach ausgezeichnet. Sein Buch ¿Long Way Down¿ wurde nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis. Für den Kinderroman ¿Ghost¿ erhielt er den LUCHS des Jahres. Jason Reynolds ist in den USA ein Literaturstar. Er lebt in Washington, D.C.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Siggi Seuss betont mehrfach, dass Jason Reynolds' Jugendroman "Coole Nummer" zwar von einem jungen, schwarzen Autor aus Brooklyn geschrieben wurde, dass das Buch auch dort spielt und es biografische Parallelen zwischen dem Protagonisten Allen 'Ali' Brooks und Reynolds selbst gibt - dass man es sich gerade deshalb aber nicht als Versammlung billiger Klischees über das Leben in diesem Milieu vorstellen darf. Brooks' Realität ist hoffnungsvoller, erklärt der Rezensent, und das liege wie überall sonst auch vor allem an seiner liebevollen Familie. Auch dem Übersetzer Klaus Fritz spricht Seuss ein Lob dafür aus, dass dieser den "Groove" der Umgangssprache im Deutschen erstaunlich gut erhalten hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
Der Roman ist spannend geschrieben und kann als eine für Jugendliche verständliche 'Sozialstudie' Booklyns gelesen werden. Kolibri 20161024