Wenn Sie im Schach gewinnen, verliert Ihr Gegenspieler. Barry Nalebuff und Adam Brandenburger zeigen, daß die Dinge im Wirtschaftsleben so einfach nicht liegen. Unternehmen können mehrere Rollen spielen. Auf ihren Absatzmärkten mögen sie hart um Kunden konkurrieren, doch beim Einkauf können Kooperationen mit Mitbewerbern Vorteile für alle Beteiligten bringen. Die Konkurrenten werden zu Komplementären.
Die Spieltheorie hilft Unternehmen, solche Chancen zur Erzielung von allseitig vorteilhaften Ergebnissen zu erkennen. Die Autoren zeigen, wie der neue Denkansatz funktioniert und welche Hebel Unternehmen einsetzen müssen, um die Chancen nutzen zu können, die er offenbart. Namhafte Unternehmen wie Intel, Nintendo, American Express, NutraSweet, American Airlines und viele andere haben mustergültig agiert. Sie haben ihre Entscheidungen auf der Basis des Denkansatzes der Spieltheorie getroffen und dadurch ihrer gesamten Branche Impulse für Wachstum und Gewinn gegeben.
Sie haben sich nicht darauf beschränkt, ein vorgefundenes Spiel zu spielen, sondern sie haben das Spiel aktiv gestaltet und zum Vorteil für die Branche, für Kunden und Lieferanten verändert.
Wie Fisher/Urys Harvard-Konzept für Verhandlungen, bietet Coopetition ein neues, vielversprechendes Managementwerkzeug für strategische Entscheidungen. Die Fallstudien und Checklisten erklären das neue Denkmodell und demonstrieren seine Effizienz.
Führende internationale Unternehmen haben bereits erkannt: Dauerhafter Erfolg entspringt der aktiven Gestaltung des Spiels.
Autor: Barry Nalebuff ist Schüler des Nobelpreisträgers Robert Solow vom MIT. Er ist an der Yale School of Organisation and Management Professor für Spieltheorie und Wettbewerbsstrategie.
Adam Brandenburger lehrt an der Harvard Business School. Beide beraten namhafte international tätige Unternehmen.
Die Spieltheorie hilft Unternehmen, solche Chancen zur Erzielung von allseitig vorteilhaften Ergebnissen zu erkennen. Die Autoren zeigen, wie der neue Denkansatz funktioniert und welche Hebel Unternehmen einsetzen müssen, um die Chancen nutzen zu können, die er offenbart. Namhafte Unternehmen wie Intel, Nintendo, American Express, NutraSweet, American Airlines und viele andere haben mustergültig agiert. Sie haben ihre Entscheidungen auf der Basis des Denkansatzes der Spieltheorie getroffen und dadurch ihrer gesamten Branche Impulse für Wachstum und Gewinn gegeben.
Sie haben sich nicht darauf beschränkt, ein vorgefundenes Spiel zu spielen, sondern sie haben das Spiel aktiv gestaltet und zum Vorteil für die Branche, für Kunden und Lieferanten verändert.
Wie Fisher/Urys Harvard-Konzept für Verhandlungen, bietet Coopetition ein neues, vielversprechendes Managementwerkzeug für strategische Entscheidungen. Die Fallstudien und Checklisten erklären das neue Denkmodell und demonstrieren seine Effizienz.
Führende internationale Unternehmen haben bereits erkannt: Dauerhafter Erfolg entspringt der aktiven Gestaltung des Spiels.
Autor: Barry Nalebuff ist Schüler des Nobelpreisträgers Robert Solow vom MIT. Er ist an der Yale School of Organisation and Management Professor für Spieltheorie und Wettbewerbsstrategie.
Adam Brandenburger lehrt an der Harvard Business School. Beide beraten namhafte international tätige Unternehmen.