'Meine Güte, was für ein Land!', schwärmte Virginia Woolf und fragte sich, warum sie nicht in Cornwall lebte, diesem vom Atlantik umspülten mythischen Land am Ende der Welt. Einer Welt, die changiert zwischen Hart und Zart, zwischen zerklüfteten Rändern, überbordendem Blütenzauber und kargen Fischerdörfern. Auch Joakim Eskildsen zeigt sich fasziniert von dieser Landschaft, die vom Meer geprägt ist, vom Nebel gestreichelt, vom Regen verwöhnt, von der Sonne erheitert. Viermal reiste der dänische Fotograf nach Cornwall, und jedes Mal kehrte er mit melancholischen Bildern zurück, die uns teilhaben lassen am unvergänglichen Zauber von Land's End.…mehr
'Meine Güte, was für ein Land!', schwärmte Virginia Woolf und fragte sich, warum sie nicht in Cornwall lebte, diesem vom Atlantik umspülten mythischen Land am Ende der Welt. Einer Welt, die changiert zwischen Hart und Zart, zwischen zerklüfteten Rändern, überbordendem Blütenzauber und kargen Fischerdörfern. Auch Joakim Eskildsen zeigt sich fasziniert von dieser Landschaft, die vom Meer geprägt ist, vom Nebel gestreichelt, vom Regen verwöhnt, von der Sonne erheitert. Viermal reiste der dänische Fotograf nach Cornwall, und jedes Mal kehrte er mit melancholischen Bildern zurück, die uns teilhaben lassen am unvergänglichen Zauber von Land's End.
Der Däne Joakim Eskildsen, geboren 1971, lebt in Potsdam. Der vielfach ausgezeichnete Fotograf war Schüler der dänischen Hoffotografin Rigmor Mydtskov und studierte Kunst und Design in Helsinki. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzelausstellungen in aller Welt gezeigt und sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Während jeder seiner Cornwall-Reisen regnete es 'cats and dogs' ¿ weshalb er beschloss, dass dies kein schlechtes Wetter sei, sondern Labsal für die Natur und eine gute Chance für stimmungsvolle Bilder. Neben seinem analytischen Blick für die Räume in der Natur ist es Eskildsens besondere Begabung, den Zauber sichtbar zu machen, der vermeintlich profanen Situationen oftmals innewohnt. Martina Wimmer, geboren 1965 in Oberbayern, wohnhaft in Berlin. War Redakteurin bei ME/Sounds, freie Journalistin in New York und ist seit 1995 Mitglied des Journalistenbüros Schön & Gut. Schreibt als freie Autorin u.a. für Geo Saison, Greenpeace Magazin, SZ-Magazin und Merian. Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, aufgewachsen vor allem in der Schweiz und in Italien, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese, bei der er nach dem Abitur in Halifax lebte, studierte er ab 1984 Meeresbiologie an der Universität Kiel und schloss als Diplom-Meeresbiologe ab. Die Leidenschaft für die See führte zur Idee von 'mare ¿ Die Zeitschrift der Meere', die seit 1997 erscheint. Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters 'Ozean der Zukunft' in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.
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