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In diesem Jahr schwebt die Bedrohung durch Corona über allem. Ursula Eisenberg, die ihre Gedanken und Gefühle dazu lyrisch verarbeitet hat, spricht in ihrem Gedichtband verschiedenste Themenbereiche an: Berührungsängste jeglicher Art, den Rechtsruck der Verschwörungstheoretiker, das Aus-dem-Takt-geraten-Sein ... Doch auch Hoffnung findet ihren Weg in die Gedichte: Die Welt dreht sich trotz der Einschränkungen weiter - wie unser Leben auf der Erde aussehen wird, bleibt offen. Aber es geht voran ...

Produktbeschreibung
In diesem Jahr schwebt die Bedrohung durch Corona über allem. Ursula Eisenberg, die ihre Gedanken und Gefühle dazu lyrisch verarbeitet hat, spricht in ihrem Gedichtband verschiedenste Themenbereiche an: Berührungsängste jeglicher Art, den Rechtsruck der Verschwörungstheoretiker, das Aus-dem-Takt-geraten-Sein ... Doch auch Hoffnung findet ihren Weg in die Gedichte: Die Welt dreht sich trotz der Einschränkungen weiter - wie unser Leben auf der Erde aussehen wird, bleibt offen. Aber es geht voran ...
Autorenporträt
Ursula Eisenberg wurde 1945 im mecklenburgischen Spornitz als viertes von sieben Kindern geboren. Die Schulzeit verbrachte sie in Kassel, bevor sie 1965 nach Berlin ging, wo sie Schulmusik und Germanistik studierte und die Achtundsechziger-Bewegung hautnah miterlebte. Nach ersten Praxisjahren an Berliner Schulen lehrte sie von 1975 bis 2010 an der Fachschule für Erzieherinnen und Erzieher. Die Mutter einer erwachsenen Tochter kann bereits auf verschiedene belletristische Veröffentlichungen verweisen, unter anderem auf Tochter eines Richters, Roman (erschienen im Fischer Taschenbuch Verlag, 1992), Mauerpfeiffer, Roman (erschienen im Fischer Taschenbuch Verlag, 1996), Und wo bleib ich? - Als Mutter die Identität wahren, Erfahrungsbuch (Erstausgabe erschienen im Rowohlt Taschenbuchverlag, 1986) und Wo Menschen wohnen, Lyrikband (erschienen in der Edition AVRA, 2020). Seit ihrer Pensionierung widmet sie sich verstärkt dem Schreiben und pendelt zwischen Berlin und dem Wendland. Die Eindrücke, die sie im vorliegenden Buch verarbeitet, beziehen sich sowohl auf das menschenleere wandländische Dorf als auch auf die überfüllte Großstadt Berlin.