Die Corona Zeit war eine Krise aus der sich sicherlich auch Chancen generieren lassen, aber 2020 hat gezeigt wie weit die Macht der Politik und Medien in das Leben der Menschen Einzug erhalten hat. Auch unsere Judikative hat einige Federn gelassen und das weltweit.
Die Corona Zeit war eine Krise aus der sich sicherlich auch Chancen generieren lassen, aber 2020 hat gezeigt wie weit die Macht der Politik und Medien in das Leben der Menschen Einzug erhalten hat. Auch unsere Judikative hat einige Federn gelassen und das weltweit.
Die Dichterin und Schriftstellerin Motschi von Richthofen begann im Alter von 11 Jahren zu schreiben, als ihr Großvater starb. In ihren frühen 20er Jahren entdeckte sie ihre Liebe und das Talent für Poesie. Während ihrer Reisen durch Europa, die Karibik, Israel, Südafrika und Russland versuchte sie, ihre Erfahrungen durch die Worte in deutscher und englischer Sprache zu reflektieren. Worte sind wie Musik, beide bringen die tiefen Gefühle der Welt außen und innen zum Ausdruck. Deutsche und englischsprachige Dichter wie Oscar Wilde, William Blake und Hermann Hesse inspirieren ihre frühen Gedichte. Sie versucht immer, die menschliche Natur zu ergründen und warum diese Spezies wohl noch wie unterentwickelte Kreaturen handelt. Philosophen wie Sokrates, Seneca und Kant, um nur einige zu nennen, gaben ihr das Verständnis für die nicht enden wollende Notwendigkeit, den Zauber des Leben mit seiner ganzen Schönheit zu erkennen und die Gelassenheit darin zu sehen. Ihr Hauptziel ist es, die Zeit und all die zeitlosen Gefühle, die wir Menschen haben, zu beschreiben.
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