Klartext zu Corona! Jetzt mit den Regelungen aus dem 2. Shutdown. Seit Anfang 2020 hält ein Virus die Welt im Griff. Mit jeder neuen Höchstzahl an Infizierten wächst die Angst vor Ansteckung und unabsehbaren Folgen auf der einen, steigern sich Wut und Misstrauen über den staatlich verordneten "Lockdown" auf der anderen Seite. Und mit jedem Tag dieser Pandemie wächst die Verunsicherung.Dieses Buch gibt Antworten auf die drängendsten Fragen: Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Was weiß man über Langzeitfolgen? Ist der "Lockdown" der Normalzustand, an den wir uns alle gewöhnen sollten? Wie meistern wir die Herausforderungen in Beruf, Familie oder Partnerschaft? Wie reagieren Kinder auf diese Ausnahmesituation? Wer hilft, wenn es schwierig wird? Wie weiter, wenn man fürchtet, infiziert zu sein? Und: Welche Arten von Impfstoff gibt es, wie wirken sie und ist Impfen wirklich sicher? Akribisch und ergebnisoffen trägt Thomas Amman in unzähligen Gesprächen mit Betroffenen, mit Forschern, Ärzten, Infizierten und Genesenen die Fakten zusammen, die wirklich zählen. Mit 7 Checklisten, Tipps und Adressen für Hilfe im Corona-Alltag. "Corona - Das entfesselte Virus" bietet damit nicht nur einen guten Überblick über die aktuelle Situation, sondern zeigt den gesellschaftspolitischen Sprengstoff auf, den das Virus wie durch ein Brennglas immer weiter aufheizt. "Das Virus ist auch in unserem Land zum Teil politisch", sagt der Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit in seinem Interview mit Thomas Ammann. Mit einem Vorwort von Dr. Eckart von Hirschhausen und einem Nachwort von Johannes B. Kerner, der darin von seiner eigenen Coronaerkrankung berichtet, bietet dieses Buch eine unverzichtbare Informationsquelle für alle, die Antworten auf das Leben mit dem Virus suchen. "Diese Pandemie ist noch lange nicht besiegt", so Thomas Ammann. Die Pandemie ist nicht nur eine Bedrohung durch das Virus, sondern auch ein Produkt unseres eigenen Verhaltens. "Wir haben es deshalb zu einem guten Stück weit selbst in der Hand, wie es uns damit geht." Und Johannes B. Kerner fasst seine eigene Erfahrung launig und treffend folgendermaßen zusammen: "Lieber eine Maske im Gesicht, als einen Zettel am Zeh."