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Dieses Buch will einen dialektischen Zusammenhang zwischen Natur und Zivilisation herstellen. Corona ist dabei ein Moment der objektiven Natur, während Haß und Gewalt, Stress und Angst, Nationalismus und Rassismus Bereiche der subjektiven Natur sind. Im Kapitalismus aber werden beide Bereiche mißhandelt, werden Mensch und Natur zu einem Objekt degradiert. Die philosophischen Texte in diesem Buch sind deshalb für ein Verständnis des Virus notwendig, weil die Texte insgesamt nicht abzielen auf eine medizinische Symptom-Behandlung, sondern die Totalität der Natur, zu der der Mensch wesentlich gehört, miteinbeziehen will.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch will einen dialektischen Zusammenhang zwischen Natur und Zivilisation herstellen. Corona ist dabei ein Moment der objektiven Natur, während Haß und Gewalt, Stress und Angst, Nationalismus und Rassismus Bereiche der subjektiven Natur sind. Im Kapitalismus aber werden beide Bereiche mißhandelt, werden Mensch und Natur zu einem Objekt degradiert. Die philosophischen Texte in diesem Buch sind deshalb für ein Verständnis des Virus notwendig, weil die Texte insgesamt nicht abzielen auf eine medizinische Symptom-Behandlung, sondern die Totalität der Natur, zu der der Mensch wesentlich gehört, miteinbeziehen will.
Autorenporträt
caspar, roman
Roman Caspar. Geb. 1954, Referent für Philosophie in Tübingen und in Berlin, freier Autor, mehrere Publikationen: "Nämlich das Rettende auch", "Gesänge im Laubraum", "Vom Geiste der Revolution", "Die Zeit der Propaganda in Deutschland." "Vom Geiste der Revolution" ist sein Haupttitel, der unter allen Publikationen steht. Er ist ein Vertreter der teleologischen Geschichtsphilosophie. Freiheit und Sozialismus sind bei ihm keine Gegensätze, wie im 20ten Jahrhundert.