Dieses etwas andere Corona-Buch beschäftigt sich im Gegensatz zu vielen Veröffentlichungen als Reaktion auf die Pandemie nicht mit sensationsheischenden Infizierten-Statistiken, hinlänglich bekannten Platitüden oder abgehalfterten Talkshow-Themen, sondern mit dem, was Corona aus uns Menschen gemacht hat: Wohin wird sich die Post-Corona-Gesellschaft entwickeln? Welchen Stellenwert hat dabei z.B. die Bildung von Kindern? Das vorliegende Buch stellt nicht das Virus, sondern den Menschen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Dieses Schriftwerk unterscheidet sich damit grundlegend von den meisten Veröffentlichungen, die zum Thema Corona auf den Markt geworfen wurden. "Corona - und was wir daraus lernen können" verfolgt einen soziologischen und psychosozialen Ansatz, der einen umfassenden Blick auf unsere Gesellschaft und unsere Art zu leben wirft: vor, während und ebenso nach der Krise. Dieses Buch überwindet dabei die gesellschaftliche Corona-Spaltung in zwei Lager. Es differenziert dialektisch und klärt umfassend auf. Nachdem mehr oder minder erfolgreichen Handling dieser Pandemie sollte nun nicht auch noch die Aufarbeitung in die Hände von Wirtschaftsberatern, Politikern und Virologen gelegt werden. Sind z.B. nicht Soziologen, Psychologen und Pädagogen ebenso wichtig - gerade, was die Menschen in der pandemischen Situation betraf und mit den erworbenen psychischen Schäden weiterhin betreffen wird? "Corona - und was wir daraus lernen können" spricht die Sprache des Dialogs und der Dialektik. Es spaltet nicht, sondern es spiegelt und gibt alle Facetten der Pandemie und ihrer Folgen wieder. Dieser Lesestoff weist dabei eine einhundertprozentige Erfolgsrate auf und ist damit effektiver als jeder Impfstoff, hat keine Nebenwirkungen und die Verabreichung erfolgt völlig schmerzfrei.
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