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Dieses Buch beinhaltet interessante Erzählungen und Recherchen, die sich während der Corona-Pandemie im Raum Bayern/Österreich, sowie weltweit abspielen. Bill und Maya beschäftigen sich vor lauter Langeweile im Homeoffice mit diesem Thema und finden monumentale und beeindruckende Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte.Ein gutes Buch für all jene, die den Eindruck haben, dass in der heutigen Zeit nur "bad news" als "good news" gelten. Die Autorin schildert eine kritische und tiefgründige Auseinandersetzung und bietet der Leserschaft ein breiteres Spektrum zum besseren Verständnis für unsere derzeitige Situation an.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beinhaltet interessante Erzählungen und Recherchen, die sich während der Corona-Pandemie im Raum Bayern/Österreich, sowie weltweit abspielen. Bill und Maya beschäftigen sich vor lauter Langeweile im Homeoffice mit diesem Thema und finden monumentale und beeindruckende Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte.Ein gutes Buch für all jene, die den Eindruck haben, dass in der heutigen Zeit nur "bad news" als "good news" gelten. Die Autorin schildert eine kritische und tiefgründige Auseinandersetzung und bietet der Leserschaft ein breiteres Spektrum zum besseren Verständnis für unsere derzeitige Situation an.
Autorenporträt
Charlotte Fröhlich ist Autodidaktin. Sie wurde am 01.05.1947, in St. Johann in Tirol, geboren. Sie lebte mit ihren Eltern und ihrer Schwester die erste Zeit ihres Lebens in einem kleinen Tiroler Ort mit damals gerade nur 300 Einwohnern. Nach dem Tod der Großmutter zogen die Eltern nach Münster, in Nordrhein Westfalen. Einige Jahre später zogen sie wieder zurück nach Tirol und dort erlebte die Autorin ihre Schul- und Jugendzeit. Schon in dieser Zeit schrieb und malte sie oft und sehr gerne. Sehr früh, mit 19 Jahren, wurde sie Mutter und die nächsten 40 Jahre war sie mit ihren drei Kindern und Enkelkindern vollbeschäftigt, welche sie als Alleinerziehende auch noch selbst versorgte. Somit blieb ihr kaum Zeit ihren Talenten viel Aufmerksamkeit zu spenden. Außer einigen Zeitungsartikeln zum Thema Kindererziehung und einigen Gedichten, welche sie verfasste, malte sie immer wieder mal Bilder, die sie am liebsten an ihre Familie verschenkte. Die Autorin war lange Zeit Gastronomin in Bayern und hat viele Menschen gesprochen, viel Leid und Freud erlebt und viele Schicksale bedauert. Erst im Rentenalter begann sie intensiver sich mit Malerei und Schreiben zu beschäftigen. Das Schreiben machte ihr sehr viel Spaß, sodass sie noch weitere Themen im Leben der Menschen aufgreifen will und daraus noch einige lebendige und spannende Geschichte erzählen wird.