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Der Ein-Gott-Glauben - eine "Vergiftung", die religiöse Wahrheitsansprüche und deren gewaltsamer Durchsetzung nach sich zieht? Mitnichten: Eckhard Nordhofen rehabilitiert den Monotheismus und zeigt seine entlastende Kraft für unsere Zeit. Er legt das "ungiftige" Wesen des Monotheismus frei anhand einer Geschichte seiner Medien: Bild, Schrift, Geist. Höhepunkt ist die große Medienrevolution durch Jesus: Medium Gottes ist der einzelne Beter. Wie die gewohnte Übersetzung des Vaterunsers diese Spur verwischt und welches Potential darin steckt, sie wieder zu entdecken, schildert dieses Buch - in…mehr

Produktbeschreibung
Der Ein-Gott-Glauben - eine "Vergiftung", die religiöse Wahrheitsansprüche und deren gewaltsamer Durchsetzung nach sich zieht? Mitnichten: Eckhard Nordhofen rehabilitiert den Monotheismus und zeigt seine entlastende Kraft für unsere Zeit. Er legt das "ungiftige" Wesen des Monotheismus frei anhand einer Geschichte seiner Medien: Bild, Schrift, Geist. Höhepunkt ist die große Medienrevolution durch Jesus: Medium Gottes ist der einzelne Beter. Wie die gewohnte Übersetzung des Vaterunsers diese Spur verwischt und welches Potential darin steckt, sie wieder zu entdecken, schildert dieses Buch - in humorvoller, essayistischer, beziehungsreicher Sprache. Intellektuelle Entdeckungsreise und niveauvolles Lesevergnügen für kritische Geister jeglicher Weltanschauung.
Autorenporträt
Eckhard Nordhofen, Dr. phil., geboren 1945, Publizist, Autor, lehrte als Honorarprofessor für theologische Ästhetik und Bildtheologie an der Universität Gießen; war Leiter der Zentralstelle Bildung für die Deutsche Bischofskonferenz und Bildungsdezernent im Bistum Limburg, lebt im Main-Kinzig-Kreis.