Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Wirtschaftsingenieurswesen für Verlage), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Im Zentrum der hier vorgestellten Diplomarbeit zum Thema Corporate Citizenship der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen steht die Fragestellung nach der freiwilligen Ausübung des Corporate Citizenship kontra Notwendigkeit und Zwang zu unternehmerischem Engagement aus ökonomischen Gründen. Denn ausgelöst durch den enormen gesellschaftlichen Druck und die Verschärfung des globalen Wettbewerbs, kommen vor allem multinationale Unternehmen nicht umhin, die Rolle des good corporate citizen in ihre Unternehmensstrategie zu integrieren.
Nach einer einführenden, allgemeinen Begriffsabgrenzung werden fördernde Rahmenbedingungen im nationalen, europäischen und internationalen Kontext mit ausgewählten Beispielen dargestellt.
Im anschließenden Schritt erfolgt eine mikroökonomische Konzentration auf die Möglichkeiten einzelner Unternehmen, Formen und Instrumente des Corporate Citizenship anzuwenden. Im Anschluss daran werden die Ziele und Nutzenerwartungen des Corporate Citizenship aufgezeigt.
Ein weiterer Abschnitt ist der Kommunikation des gesellschaftlichen Engagements gewidmet, die einen wesentlichen Bestandteil der Corporate Citizenship-Strategie bildet. Die abschließende Kritik beurteilt unter anderem die Perspektiven des Corporate Citizenship und kommt zu der Schlussfolgerung, dass Unternehmen keine andere Wahl haben, als sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen, wohl aber die Freiheit in der Ausgestaltung ihres gesellschaftlichen Engagements genießen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbstractII
InhaltsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVI
VorwortVII
1.Einführung in das Thema8
1.1Verhältnis zwischen Unternehmen, Staat und Gesellschaft8
1.2Elemente bürgerschaftlichen Engagements von Unternehmen11
1.2.1Unentgeltlichkeit11
1.2.2Gemeinwohlorientierung12
1.2.3Freiwilligkeit13
2.Corporate Citizenship - Alter Wein in neuen Schläuchen?16
2.1Zu den Begriffen Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility16
2.2Dimensionen des Corporate Citizenship19
2.3Vom Shareholder-Value zum Stakeholder-Ansatz20
2.3.1Engagement in USA und Deutschland im Vergleich20
2.3.2Zur Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements21
3.Rahmenbedingungen des Corporate Citizenship25
3.1Cause Related Marketing25
3.1.1Cause Related Marketing in Großbritannien25
3.1.2Cause Related Marketing im deutschen Wettbewerbsrecht26
3.2Initiativen zur Förderung des Corporate Citizenship29
3.2.1Initiativen auf nationaler Ebene29
3.2.1.1Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages29
3.2.1.2Initiative Freiheit und Verantwortung30
3.2.1.3Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ)32
3.2.2Initiativen auf europäischer Ebene33
3.2.2.1Europäische Kommission33
3.2.2.2CSR Europe34
3.2.3Initiative auf internationaler Ebene37
UN Global Compact37
4.Implementierung eines Corporate Citizenship-Konzepts41
4.1Management und Organisation41
4.2Formen und Instrumente des Corporate Citizenship44
4.2.1Corporate Giving44
4.2.2Corporate Foundations oder Unternehmensstiftungen45
4.2.3Corporate Volunteering46
4.3Evaluierung und Messung48
5.Ziele und Nutzenerwartungen51
5.1Ziele aus Sicht der Geförderten51
5.2Ziele der Unternehmen52
5.2.1Öffentlichkeitsbezogene Ziele53
5.2.2Personalbezogene Ziele53
5.2.3Wirtschaftlich orientierte Ziele57
6.Nachhaltigkeitsberichterstattung61
6.1Sustainability Report...
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Im Zentrum der hier vorgestellten Diplomarbeit zum Thema Corporate Citizenship der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen steht die Fragestellung nach der freiwilligen Ausübung des Corporate Citizenship kontra Notwendigkeit und Zwang zu unternehmerischem Engagement aus ökonomischen Gründen. Denn ausgelöst durch den enormen gesellschaftlichen Druck und die Verschärfung des globalen Wettbewerbs, kommen vor allem multinationale Unternehmen nicht umhin, die Rolle des good corporate citizen in ihre Unternehmensstrategie zu integrieren.
Nach einer einführenden, allgemeinen Begriffsabgrenzung werden fördernde Rahmenbedingungen im nationalen, europäischen und internationalen Kontext mit ausgewählten Beispielen dargestellt.
Im anschließenden Schritt erfolgt eine mikroökonomische Konzentration auf die Möglichkeiten einzelner Unternehmen, Formen und Instrumente des Corporate Citizenship anzuwenden. Im Anschluss daran werden die Ziele und Nutzenerwartungen des Corporate Citizenship aufgezeigt.
Ein weiterer Abschnitt ist der Kommunikation des gesellschaftlichen Engagements gewidmet, die einen wesentlichen Bestandteil der Corporate Citizenship-Strategie bildet. Die abschließende Kritik beurteilt unter anderem die Perspektiven des Corporate Citizenship und kommt zu der Schlussfolgerung, dass Unternehmen keine andere Wahl haben, als sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen, wohl aber die Freiheit in der Ausgestaltung ihres gesellschaftlichen Engagements genießen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbstractII
InhaltsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVI
VorwortVII
1.Einführung in das Thema8
1.1Verhältnis zwischen Unternehmen, Staat und Gesellschaft8
1.2Elemente bürgerschaftlichen Engagements von Unternehmen11
1.2.1Unentgeltlichkeit11
1.2.2Gemeinwohlorientierung12
1.2.3Freiwilligkeit13
2.Corporate Citizenship - Alter Wein in neuen Schläuchen?16
2.1Zu den Begriffen Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility16
2.2Dimensionen des Corporate Citizenship19
2.3Vom Shareholder-Value zum Stakeholder-Ansatz20
2.3.1Engagement in USA und Deutschland im Vergleich20
2.3.2Zur Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements21
3.Rahmenbedingungen des Corporate Citizenship25
3.1Cause Related Marketing25
3.1.1Cause Related Marketing in Großbritannien25
3.1.2Cause Related Marketing im deutschen Wettbewerbsrecht26
3.2Initiativen zur Förderung des Corporate Citizenship29
3.2.1Initiativen auf nationaler Ebene29
3.2.1.1Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages29
3.2.1.2Initiative Freiheit und Verantwortung30
3.2.1.3Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ)32
3.2.2Initiativen auf europäischer Ebene33
3.2.2.1Europäische Kommission33
3.2.2.2CSR Europe34
3.2.3Initiative auf internationaler Ebene37
UN Global Compact37
4.Implementierung eines Corporate Citizenship-Konzepts41
4.1Management und Organisation41
4.2Formen und Instrumente des Corporate Citizenship44
4.2.1Corporate Giving44
4.2.2Corporate Foundations oder Unternehmensstiftungen45
4.2.3Corporate Volunteering46
4.3Evaluierung und Messung48
5.Ziele und Nutzenerwartungen51
5.1Ziele aus Sicht der Geförderten51
5.2Ziele der Unternehmen52
5.2.1Öffentlichkeitsbezogene Ziele53
5.2.2Personalbezogene Ziele53
5.2.3Wirtschaftlich orientierte Ziele57
6.Nachhaltigkeitsberichterstattung61
6.1Sustainability Report...
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