Mit „Corporate Collections“ gewinnt man einen Einblick in den Facettenreichtum der Sammlertätigkeit von bekannten Weltkonzernen sowie mittelständigen Unternehmen. Dabei steht die Sammlung von Kunst und nicht das Unternehmen im Mittelpunkt.
Kunst wird sich uns immer wieder in jeder denkbaren Form
präsentieren. Kunst will, ja muss entdeckt werden, denn das Betrachten von Kunst ist erst der wahre…mehrMit „Corporate Collections“ gewinnt man einen Einblick in den Facettenreichtum der Sammlertätigkeit von bekannten Weltkonzernen sowie mittelständigen Unternehmen. Dabei steht die Sammlung von Kunst und nicht das Unternehmen im Mittelpunkt.
Kunst wird sich uns immer wieder in jeder denkbaren Form präsentieren. Kunst will, ja muss entdeckt werden, denn das Betrachten von Kunst ist erst der wahre Beginn von unzähligen Interpretationen. Kunst hat sicherlich immer einen Anfang, doch niemals ein Ende.
Im Buch „Corporate Collections“ wurde die Idee verwirklicht, ein umfassendes Bildband zu schaffen, in dem Kunstsammlungen namhafter deutscher Unternehmen präsentiert werden. In 70 Portraits bekommt der Leser einen Einblick in solche, zu oft von der Öffentlichkeit unbeachteten Sammlungen, von unterschiedlichsten künstlerischen Arbeiten. Interessante Details erfährt man dabei zum Beispiel über die Geschichte einer Sammlung, welche nicht selten aus einer Familie hervorging und heute bereits von einem Kuratorium betreut wird. In Jahrzehnten zusammengetragen, sind diese Kunstwerke mittlerweile ein nicht wegzudenkender kultureller Bestandteil der Firma geworden. Erlebbar ist in diesem Buch der funktionierende, verbindende Brückenschlag zwischen Wirtschaft und Kunst. Bedeutende Kunstsammlungen befinden sich somit abseits von Museumspfaden, im Großunternehmen, einer Bank oder auch einer Rechtsanwaltskanzlei. „Corporate Collections“ veranschaulicht diese Sammlungen ohne sie dabei speziell zu kommentieren.
Kunstinteressierte bekommen mit dieser Publikation die Gelegenheit, ein bisher unbekanntes Neuland zu erleben, denn man betritt in diesem Buch kein Museum, sondern Firmengelände. Und wer vermutet hier schon Kunst?