Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Dilemma der KorruptionSiemens, MAN und nun auch Daimler: Die Größen der deutschen Wirtschaftsind tief in Korruption verwickelt. Dabei lohnt es sich kaum, Schmiergelder zu zahlen. Langfristig überwiegen die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden, die sich die Firmen für den kurzfristigen Vorteil erkaufen. Und die Gefahr erwischt zu werden steigt.Der Begriff der Korruption wird unterschiedlich definiert. Rechtswissenschaften, Soziologie, Kriminologie, Politologie und Psychologie definieren den Begriff verschieden. Sie bilden jedoch eine wichtige Ausgangssituation in der ökonomischen Analyse. Bei den Ökonomen gibt es jedoch keine Übereinstimmung wie Korruption zu verstehen ist. In der vorliegenden Arbeit wird die Definitionvon Muche verwendet, der Korruption als unbilligen Tausch ansieht,bei dem ein vertraglicher Handlungsspielraum zum eigenen Vorteil missbrauchtwird.
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