Christoph Lattemann
Corporate Governance im globalisierten Informationszeitalter
Christoph Lattemann
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Dieses Buch befasst sich mit Theorien, Umsetzungen und der aktuellen Entwicklung in der Corporate Governance in einer globalisierten Welt, die getrieben ist durch Informations- und Kommunikationstechnologien. Dabei ist das Buch in drei Teile gegliedert. Teil I behandelt theoretische Aspekte, Perspektiven und Wirkungszusammenhänge von externen und internen Kontrollmechanismen und schafft hiermit die Grundlagen für das Verständnis der Konstruktionen bestehender Corporate Governance Systeme. Diese werden anhand der Darstellung ausgewählter Länder in Teil II behandelt. Im Teil III wird auf…mehr
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Dieses Buch befasst sich mit Theorien, Umsetzungen und der aktuellen Entwicklung in der Corporate Governance in einer globalisierten Welt, die getrieben ist durch Informations- und Kommunikationstechnologien. Dabei ist das Buch in drei Teile gegliedert. Teil I behandelt theoretische Aspekte, Perspektiven und Wirkungszusammenhänge von externen und internen Kontrollmechanismen und schafft hiermit die Grundlagen für das Verständnis der Konstruktionen bestehender Corporate Governance Systeme. Diese werden anhand der Darstellung ausgewählter Länder in Teil II behandelt. Im Teil III wird auf aktuelle Problematiken der Corporate Governance in einer globalisierten Welt eingegangen. Aufgrund der weltweiten Verflechtungen (zum Beispiel über Supply Chains/Zulieferketten) ist es für Unternehmen von zentraler Bedeutung, in Bezug auf die Corporate Governance nicht nur lokal zu denken und zu agieren, sondern auch weltweit Wohlverhaltensregeln einzuhalten. Hier wird der Bezug zu einer umfassenden Corporate Social Responsibility verdeutlicht. Das Buch richtet sich aufgrund der praxisnahen Darstellung an Praktiker wie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre. Lernzieldefinitionen und Fragen unterstützen den Lernprozess.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Oldenbourg / Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Seitenzahl: 284
- Erscheinungstermin: 4. November 2009
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 487g
- ISBN-13: 9783486592177
- ISBN-10: 3486592173
- Artikelnr.: 26867834
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Oldenbourg / Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Seitenzahl: 284
- Erscheinungstermin: 4. November 2009
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 487g
- ISBN-13: 9783486592177
- ISBN-10: 3486592173
- Artikelnr.: 26867834
Christoph Lattemann ist Professor für Informationsmanagement und Corporate Governance an der Educatis Universität in der Schweiz. Weiterhin lehrt er am Hasso-Plattner Institut an der School of Design Thinking in Potsdam und ist Visiting Scholar an der der Harvard University/John F. Kennedy School of Governance. Herr Lattemann lehrt und forscht zu Themen im Spannungsfeld zwischen Corporate Governance, Corporate Social Responsibility und Wirtschaftsinformatik. In den letzten fünf Jahren hat er in den genannten Bereichen über 100 Publikationen in namhaften internationalen und nationalen Zeitschriften, als Buch- und Konferenzbeiträge sowie Rezensionen veröffentlicht. Von 1997 bis 2002 war Herr Lattemann Projektmanager bei der Deutschen Börse AG und berät heute zahlreiche Regierungsorganisationen und Unternehmen zu Finanzmarktthemen, zur Corporate Governance und zu Fragestellunge im E-Business.
1;Vorwort;6
2;Inhalt;10
3;Abkürzungsverzeichnis;16
4;Abbildungsverzeichnis;20
5;Tabellenverzeichnis;22
6;1 Corporate Governance ein multiperspektivischer Ansatz;24
6.1;1.1 Governance Eine Begriffsklärung;24
6.2;1.2 Corporate Governance;27
6.3;1.3 Weitere Forschungsströmungen zur Governance;29
6.4;1.4 Zusammenfassung;31
7;2 Corporate Governance im Lichte der Neuen Institutionenökonomik;34
7.1;2.1 Einleitung;34
7.2;2.2 Neue Institutionenökonomik;35
7.2.1;2.2.1 Zur Bedeutung von Institutionen;35
7.2.2;2.2.2 Zentrale Ansätze der Neuen Institutionenökonomik;36
7.3;2.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie im Fokus der Corporate Governance;42
7.3.1;2.3.1 Agenturprobleme Hidden Characteristics , Hidden Information ;42
7.3.2;2.3.2 Die Schaffung von Anreiz-, Kontroll-, und Informationsmechanismen;42
7.4;2.4 Empfehlungen zur Lösung von Problemen in der Corporate Governance;45
7.4.1;2.4.1 Suche nach der optimalen Vergütungsstruktur;45
7.4.2;2.4.2 Instrument zur Kontrolle von Managern;47
7.4.3;2.4.3 Generierung von Vertrauen im Unternehmen;50
7.5;2.5 Zusammenfassung;51
7.6;2.6 Fallbeispiele;51
7.6.1;2.6.1 Enron;51
7.6.2;2.6.2 ComRoad;53
8;3 Theoretische Ansätze in der Corporate Governance;56
8.1;3.1 Einleitung Abgrenzung von Anspruchsgruppen;56
8.2;3.2 Erklärungsansätze zur Unternehmenskontrolle;58
8.2.1;3.2.1 Der einfache finanzwirtschaftliche Ansatz;59
8.2.2;3.2.2 Der Stakeholder-Ansatz;62
8.2.3;3.2.3 Der Stewardship-Ansatz;63
8.2.4;3.2.4 Der politische Corporate-Governance-Ansatz;65
8.2.5;3.2.5 Weitere Ansätze zur Corporate Governance 3.2.5.1 Der Mitbestimmungsansatz;66
8.3;3.3 Zusammenfassung;68
9;4 Trennungs- und Board-Modell;70
9.1;4.1 Einleitung;70
9.2;4.2 Unternehmensverfassung in den USA;71
9.3;4.3 Unternehmensverfassung in Deutschland;72
9.4;4.4 Corporate Governance und Abschlussprüfung;74
9.5;4.5 Die zwei theoretischen Ansätze zur Corporate Governance;75
9.6;4.6 Unternehmensleitungsmodelle in Theorie und Praxis;76
9.6.1;4.6.1 Theoretische Grundlage der Entwicklung von Corporate- Governance- Modellen;76
9.6.2;4.6.2 Entwicklungseinflüsse beim angloamerikanischen Board- Modell;78
9.6.3;4.6.3 Entwicklungseinflüsse beim kontinentaleuropäischen Trennungsmodell;81
9.6.4;4.6.4 Annäherung des Trennungsmodells an das Board- Modell;85
9.6.5;4.6.5 Annäherung des Board-Modells an das Trennungsmodell;86
9.6.6;4.6.6 Divergenzen zwischen Trennungs- und Board-Modell;87
9.6.7;4.6.7 Trennungs- oder Board-Modell zur Unternehmens- bzw. Konzernleitung?;87
9.6.8;4.6.8 Konvergenz der Corporate-Governance-Systeme;88
10;5 Exit oder Vote Externe Kontrollmechanismen und Stimmrechteausübung;90
10.1;5.1 Exit oder Vote Die Wall-Street-Regel;90
10.2;5.2 Funktionen des Kapitalmarktes in der Corporate Governance;91
10.3;5.3 Institutionelle Investoren in der Corporate Governance;91
10.4;5.4 Der Markt für Unternehmenskontrolle Governance via Exit;92
10.4.1;5.4.1 Theorie über die Existenz von Verteidigungsinstrumenten;93
10.4.2;5.4.2 Effizienz des Marktes für Unternehmenskontrolle;94
10.4.3;5.4.2.1 Management Turn Over nach Übernahme;95
10.4.4;5.4.2.2 Macht einer Übernahmedrohung;95
10.5;5.5 Stimmrechteausübung Governance via Vote;95
10.5.1;5.5.1 Das Stimmrecht;95
10.5.2;5.5.2 Proxy Voting;96
10.5.3;5.5.3 Elektronisierung der Stimmrechteausübung;97
10.5.4;5.5.4 Überlegungen zu einem Stimmrechtehandel;100
10.6;5.6 Institutionelle Investoren und Shareholder Activism ;104
10.7;5.7 Zusammenfassung;105
10.8;5.8 Fallbeispiel CalPERS & Co.;106
11;6 Corporate Governance in Deutschland;110
11.1;6.1 Einleitung;110
11.2;6.2 Der Deutsche Corporate Governance Kodex;111
11.2.1;6.2.1 Motive und Treiber eines deutschen Corporate Governance Kodex;111
11.2.2;6.2.2 Entstehung des Deutschen Corporate Governance Kodex;113
11.2.3;6.2.3 Ziel und Aufbau des Deutschen Corporate Governance Kodex;115
11.2.4;6.2.4 Geltendes Recht/Empfehlungen/Anregungen;116
11.2.5;6.2.5 Umsetzung bei DAX 30 Unterne
2;Inhalt;10
3;Abkürzungsverzeichnis;16
4;Abbildungsverzeichnis;20
5;Tabellenverzeichnis;22
6;1 Corporate Governance ein multiperspektivischer Ansatz;24
6.1;1.1 Governance Eine Begriffsklärung;24
6.2;1.2 Corporate Governance;27
6.3;1.3 Weitere Forschungsströmungen zur Governance;29
6.4;1.4 Zusammenfassung;31
7;2 Corporate Governance im Lichte der Neuen Institutionenökonomik;34
7.1;2.1 Einleitung;34
7.2;2.2 Neue Institutionenökonomik;35
7.2.1;2.2.1 Zur Bedeutung von Institutionen;35
7.2.2;2.2.2 Zentrale Ansätze der Neuen Institutionenökonomik;36
7.3;2.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie im Fokus der Corporate Governance;42
7.3.1;2.3.1 Agenturprobleme Hidden Characteristics , Hidden Information ;42
7.3.2;2.3.2 Die Schaffung von Anreiz-, Kontroll-, und Informationsmechanismen;42
7.4;2.4 Empfehlungen zur Lösung von Problemen in der Corporate Governance;45
7.4.1;2.4.1 Suche nach der optimalen Vergütungsstruktur;45
7.4.2;2.4.2 Instrument zur Kontrolle von Managern;47
7.4.3;2.4.3 Generierung von Vertrauen im Unternehmen;50
7.5;2.5 Zusammenfassung;51
7.6;2.6 Fallbeispiele;51
7.6.1;2.6.1 Enron;51
7.6.2;2.6.2 ComRoad;53
8;3 Theoretische Ansätze in der Corporate Governance;56
8.1;3.1 Einleitung Abgrenzung von Anspruchsgruppen;56
8.2;3.2 Erklärungsansätze zur Unternehmenskontrolle;58
8.2.1;3.2.1 Der einfache finanzwirtschaftliche Ansatz;59
8.2.2;3.2.2 Der Stakeholder-Ansatz;62
8.2.3;3.2.3 Der Stewardship-Ansatz;63
8.2.4;3.2.4 Der politische Corporate-Governance-Ansatz;65
8.2.5;3.2.5 Weitere Ansätze zur Corporate Governance 3.2.5.1 Der Mitbestimmungsansatz;66
8.3;3.3 Zusammenfassung;68
9;4 Trennungs- und Board-Modell;70
9.1;4.1 Einleitung;70
9.2;4.2 Unternehmensverfassung in den USA;71
9.3;4.3 Unternehmensverfassung in Deutschland;72
9.4;4.4 Corporate Governance und Abschlussprüfung;74
9.5;4.5 Die zwei theoretischen Ansätze zur Corporate Governance;75
9.6;4.6 Unternehmensleitungsmodelle in Theorie und Praxis;76
9.6.1;4.6.1 Theoretische Grundlage der Entwicklung von Corporate- Governance- Modellen;76
9.6.2;4.6.2 Entwicklungseinflüsse beim angloamerikanischen Board- Modell;78
9.6.3;4.6.3 Entwicklungseinflüsse beim kontinentaleuropäischen Trennungsmodell;81
9.6.4;4.6.4 Annäherung des Trennungsmodells an das Board- Modell;85
9.6.5;4.6.5 Annäherung des Board-Modells an das Trennungsmodell;86
9.6.6;4.6.6 Divergenzen zwischen Trennungs- und Board-Modell;87
9.6.7;4.6.7 Trennungs- oder Board-Modell zur Unternehmens- bzw. Konzernleitung?;87
9.6.8;4.6.8 Konvergenz der Corporate-Governance-Systeme;88
10;5 Exit oder Vote Externe Kontrollmechanismen und Stimmrechteausübung;90
10.1;5.1 Exit oder Vote Die Wall-Street-Regel;90
10.2;5.2 Funktionen des Kapitalmarktes in der Corporate Governance;91
10.3;5.3 Institutionelle Investoren in der Corporate Governance;91
10.4;5.4 Der Markt für Unternehmenskontrolle Governance via Exit;92
10.4.1;5.4.1 Theorie über die Existenz von Verteidigungsinstrumenten;93
10.4.2;5.4.2 Effizienz des Marktes für Unternehmenskontrolle;94
10.4.3;5.4.2.1 Management Turn Over nach Übernahme;95
10.4.4;5.4.2.2 Macht einer Übernahmedrohung;95
10.5;5.5 Stimmrechteausübung Governance via Vote;95
10.5.1;5.5.1 Das Stimmrecht;95
10.5.2;5.5.2 Proxy Voting;96
10.5.3;5.5.3 Elektronisierung der Stimmrechteausübung;97
10.5.4;5.5.4 Überlegungen zu einem Stimmrechtehandel;100
10.6;5.6 Institutionelle Investoren und Shareholder Activism ;104
10.7;5.7 Zusammenfassung;105
10.8;5.8 Fallbeispiel CalPERS & Co.;106
11;6 Corporate Governance in Deutschland;110
11.1;6.1 Einleitung;110
11.2;6.2 Der Deutsche Corporate Governance Kodex;111
11.2.1;6.2.1 Motive und Treiber eines deutschen Corporate Governance Kodex;111
11.2.2;6.2.2 Entstehung des Deutschen Corporate Governance Kodex;113
11.2.3;6.2.3 Ziel und Aufbau des Deutschen Corporate Governance Kodex;115
11.2.4;6.2.4 Geltendes Recht/Empfehlungen/Anregungen;116
11.2.5;6.2.5 Umsetzung bei DAX 30 Unterne
1;Vorwort;6
2;Inhalt;10
3;Abkürzungsverzeichnis;16
4;Abbildungsverzeichnis;20
5;Tabellenverzeichnis;22
6;1 Corporate Governance ein multiperspektivischer Ansatz;24
6.1;1.1 Governance Eine Begriffsklärung;24
6.2;1.2 Corporate Governance;27
6.3;1.3 Weitere Forschungsströmungen zur Governance;29
6.4;1.4 Zusammenfassung;31
7;2 Corporate Governance im Lichte der Neuen Institutionenökonomik;34
7.1;2.1 Einleitung;34
7.2;2.2 Neue Institutionenökonomik;35
7.2.1;2.2.1 Zur Bedeutung von Institutionen;35
7.2.2;2.2.2 Zentrale Ansätze der Neuen Institutionenökonomik;36
7.3;2.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie im Fokus der Corporate Governance;42
7.3.1;2.3.1 Agenturprobleme Hidden Characteristics , Hidden Information ;42
7.3.2;2.3.2 Die Schaffung von Anreiz-, Kontroll-, und Informationsmechanismen;42
7.4;2.4 Empfehlungen zur Lösung von Problemen in der Corporate Governance;45
7.4.1;2.4.1 Suche nach der optimalen Vergütungsstruktur;45
7.4.2;2.4.2 Instrument zur Kontrolle von Managern;47
7.4.3;2.4.3 Generierung von Vertrauen im Unternehmen;50
7.5;2.5 Zusammenfassung;51
7.6;2.6 Fallbeispiele;51
7.6.1;2.6.1 Enron;51
7.6.2;2.6.2 ComRoad;53
8;3 Theoretische Ansätze in der Corporate Governance;56
8.1;3.1 Einleitung Abgrenzung von Anspruchsgruppen;56
8.2;3.2 Erklärungsansätze zur Unternehmenskontrolle;58
8.2.1;3.2.1 Der einfache finanzwirtschaftliche Ansatz;59
8.2.2;3.2.2 Der Stakeholder-Ansatz;62
8.2.3;3.2.3 Der Stewardship-Ansatz;63
8.2.4;3.2.4 Der politische Corporate-Governance-Ansatz;65
8.2.5;3.2.5 Weitere Ansätze zur Corporate Governance 3.2.5.1 Der Mitbestimmungsansatz;66
8.3;3.3 Zusammenfassung;68
9;4 Trennungs- und Board-Modell;70
9.1;4.1 Einleitung;70
9.2;4.2 Unternehmensverfassung in den USA;71
9.3;4.3 Unternehmensverfassung in Deutschland;72
9.4;4.4 Corporate Governance und Abschlussprüfung;74
9.5;4.5 Die zwei theoretischen Ansätze zur Corporate Governance;75
9.6;4.6 Unternehmensleitungsmodelle in Theorie und Praxis;76
9.6.1;4.6.1 Theoretische Grundlage der Entwicklung von Corporate- Governance- Modellen;76
9.6.2;4.6.2 Entwicklungseinflüsse beim angloamerikanischen Board- Modell;78
9.6.3;4.6.3 Entwicklungseinflüsse beim kontinentaleuropäischen Trennungsmodell;81
9.6.4;4.6.4 Annäherung des Trennungsmodells an das Board- Modell;85
9.6.5;4.6.5 Annäherung des Board-Modells an das Trennungsmodell;86
9.6.6;4.6.6 Divergenzen zwischen Trennungs- und Board-Modell;87
9.6.7;4.6.7 Trennungs- oder Board-Modell zur Unternehmens- bzw. Konzernleitung?;87
9.6.8;4.6.8 Konvergenz der Corporate-Governance-Systeme;88
10;5 Exit oder Vote Externe Kontrollmechanismen und Stimmrechteausübung;90
10.1;5.1 Exit oder Vote Die Wall-Street-Regel;90
10.2;5.2 Funktionen des Kapitalmarktes in der Corporate Governance;91
10.3;5.3 Institutionelle Investoren in der Corporate Governance;91
10.4;5.4 Der Markt für Unternehmenskontrolle Governance via Exit;92
10.4.1;5.4.1 Theorie über die Existenz von Verteidigungsinstrumenten;93
10.4.2;5.4.2 Effizienz des Marktes für Unternehmenskontrolle;94
10.4.3;5.4.2.1 Management Turn Over nach Übernahme;95
10.4.4;5.4.2.2 Macht einer Übernahmedrohung;95
10.5;5.5 Stimmrechteausübung Governance via Vote;95
10.5.1;5.5.1 Das Stimmrecht;95
10.5.2;5.5.2 Proxy Voting;96
10.5.3;5.5.3 Elektronisierung der Stimmrechteausübung;97
10.5.4;5.5.4 Überlegungen zu einem Stimmrechtehandel;100
10.6;5.6 Institutionelle Investoren und Shareholder Activism ;104
10.7;5.7 Zusammenfassung;105
10.8;5.8 Fallbeispiel CalPERS & Co.;106
11;6 Corporate Governance in Deutschland;110
11.1;6.1 Einleitung;110
11.2;6.2 Der Deutsche Corporate Governance Kodex;111
11.2.1;6.2.1 Motive und Treiber eines deutschen Corporate Governance Kodex;111
11.2.2;6.2.2 Entstehung des Deutschen Corporate Governance Kodex;113
11.2.3;6.2.3 Ziel und Aufbau des Deutschen Corporate Governance Kodex;115
11.2.4;6.2.4 Geltendes Recht/Empfehlungen/Anregungen;116
11.2.5;6.2.5 Umsetzung bei DAX 30 Unterne
2;Inhalt;10
3;Abkürzungsverzeichnis;16
4;Abbildungsverzeichnis;20
5;Tabellenverzeichnis;22
6;1 Corporate Governance ein multiperspektivischer Ansatz;24
6.1;1.1 Governance Eine Begriffsklärung;24
6.2;1.2 Corporate Governance;27
6.3;1.3 Weitere Forschungsströmungen zur Governance;29
6.4;1.4 Zusammenfassung;31
7;2 Corporate Governance im Lichte der Neuen Institutionenökonomik;34
7.1;2.1 Einleitung;34
7.2;2.2 Neue Institutionenökonomik;35
7.2.1;2.2.1 Zur Bedeutung von Institutionen;35
7.2.2;2.2.2 Zentrale Ansätze der Neuen Institutionenökonomik;36
7.3;2.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie im Fokus der Corporate Governance;42
7.3.1;2.3.1 Agenturprobleme Hidden Characteristics , Hidden Information ;42
7.3.2;2.3.2 Die Schaffung von Anreiz-, Kontroll-, und Informationsmechanismen;42
7.4;2.4 Empfehlungen zur Lösung von Problemen in der Corporate Governance;45
7.4.1;2.4.1 Suche nach der optimalen Vergütungsstruktur;45
7.4.2;2.4.2 Instrument zur Kontrolle von Managern;47
7.4.3;2.4.3 Generierung von Vertrauen im Unternehmen;50
7.5;2.5 Zusammenfassung;51
7.6;2.6 Fallbeispiele;51
7.6.1;2.6.1 Enron;51
7.6.2;2.6.2 ComRoad;53
8;3 Theoretische Ansätze in der Corporate Governance;56
8.1;3.1 Einleitung Abgrenzung von Anspruchsgruppen;56
8.2;3.2 Erklärungsansätze zur Unternehmenskontrolle;58
8.2.1;3.2.1 Der einfache finanzwirtschaftliche Ansatz;59
8.2.2;3.2.2 Der Stakeholder-Ansatz;62
8.2.3;3.2.3 Der Stewardship-Ansatz;63
8.2.4;3.2.4 Der politische Corporate-Governance-Ansatz;65
8.2.5;3.2.5 Weitere Ansätze zur Corporate Governance 3.2.5.1 Der Mitbestimmungsansatz;66
8.3;3.3 Zusammenfassung;68
9;4 Trennungs- und Board-Modell;70
9.1;4.1 Einleitung;70
9.2;4.2 Unternehmensverfassung in den USA;71
9.3;4.3 Unternehmensverfassung in Deutschland;72
9.4;4.4 Corporate Governance und Abschlussprüfung;74
9.5;4.5 Die zwei theoretischen Ansätze zur Corporate Governance;75
9.6;4.6 Unternehmensleitungsmodelle in Theorie und Praxis;76
9.6.1;4.6.1 Theoretische Grundlage der Entwicklung von Corporate- Governance- Modellen;76
9.6.2;4.6.2 Entwicklungseinflüsse beim angloamerikanischen Board- Modell;78
9.6.3;4.6.3 Entwicklungseinflüsse beim kontinentaleuropäischen Trennungsmodell;81
9.6.4;4.6.4 Annäherung des Trennungsmodells an das Board- Modell;85
9.6.5;4.6.5 Annäherung des Board-Modells an das Trennungsmodell;86
9.6.6;4.6.6 Divergenzen zwischen Trennungs- und Board-Modell;87
9.6.7;4.6.7 Trennungs- oder Board-Modell zur Unternehmens- bzw. Konzernleitung?;87
9.6.8;4.6.8 Konvergenz der Corporate-Governance-Systeme;88
10;5 Exit oder Vote Externe Kontrollmechanismen und Stimmrechteausübung;90
10.1;5.1 Exit oder Vote Die Wall-Street-Regel;90
10.2;5.2 Funktionen des Kapitalmarktes in der Corporate Governance;91
10.3;5.3 Institutionelle Investoren in der Corporate Governance;91
10.4;5.4 Der Markt für Unternehmenskontrolle Governance via Exit;92
10.4.1;5.4.1 Theorie über die Existenz von Verteidigungsinstrumenten;93
10.4.2;5.4.2 Effizienz des Marktes für Unternehmenskontrolle;94
10.4.3;5.4.2.1 Management Turn Over nach Übernahme;95
10.4.4;5.4.2.2 Macht einer Übernahmedrohung;95
10.5;5.5 Stimmrechteausübung Governance via Vote;95
10.5.1;5.5.1 Das Stimmrecht;95
10.5.2;5.5.2 Proxy Voting;96
10.5.3;5.5.3 Elektronisierung der Stimmrechteausübung;97
10.5.4;5.5.4 Überlegungen zu einem Stimmrechtehandel;100
10.6;5.6 Institutionelle Investoren und Shareholder Activism ;104
10.7;5.7 Zusammenfassung;105
10.8;5.8 Fallbeispiel CalPERS & Co.;106
11;6 Corporate Governance in Deutschland;110
11.1;6.1 Einleitung;110
11.2;6.2 Der Deutsche Corporate Governance Kodex;111
11.2.1;6.2.1 Motive und Treiber eines deutschen Corporate Governance Kodex;111
11.2.2;6.2.2 Entstehung des Deutschen Corporate Governance Kodex;113
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11.2.4;6.2.4 Geltendes Recht/Empfehlungen/Anregungen;116
11.2.5;6.2.5 Umsetzung bei DAX 30 Unterne