Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Klagebefugnisse spielen bei der Corporate Governance größerer Aktiengesellschaften eine bedeutende Rolle. Die Autorin befasst sich daher mit der Frage, welche Kontrollrechte insbesondere dem Kleinaktionär eingeräumt werden, um fehlerhaftes Managementverhalten auf dem Klageweg zu sanktionieren. Daneben untersucht die Autorin am Beispiel des japanischen Rechtssystems, ob den Aktionären in anderen Rechtssystemen effizientere Klagemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Für beide Rechtssysteme wird zunächst der Aufbau der Aktiengesellschaft dargestellt. Darauf aufbauend werden Abwehr-, Unterlassungs- und Schadensersatzklagen als Mittel zur Managementkontrolle gewürdigt. Das vorliegende Buch richtet sich vornehmlich an Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler aber auch an (Klein-)Aktionäre und Manager.
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