Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Aus globaler Sicht sind nationalstaatliche Corporate-Governance-Systeme schon immer bzw. immer noch große Unterschiede zu beobachten. Die betriebswirtschaftliche Praxis hat zur Erklärung dieser Unterschiede diverse Typologien entwickelt.Das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, welche Unterscheidungskriterien sich in den nationalen Corporate-Governance-Systemen befinden. Weiterhin soll auch betrachtet werden, warum diese Unterschiede entstehen und ob es zum deutschen Corporate-Governance-System identische Ansätze finden lassen. Für ein einheitliches Verständnis von Corporate-Governance soll diese auch definiert werden und anhand verschiedener Theorien bekräftigt werden.Die Ausarbeitung gliedert sich in vier Bestandteile, welche aufeinander aufbauen. Beginnend stellt der Autor den Unternehmensskandal Wirecard als Beispiel für die Notwendigkeit von Corporate Governance angeführt. Darauffolgend werden die Ziele der Ausarbeitung strukturiert. Als zweiten Block wird Corporate Governance im Allgemeinen beschrieben und zu anderen Begriffen aus der Betriebswirtschaftslehre abgegrenzt. Des Weiteren beschreibt der Autor in diesem Block die zwei Theorien der Prinzipal Agenten Theorie und der Stewardship Theorie. Darauffolgend wird anhand des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf kurz die Kodexe von Deutschland, Kanada und Belgien beschrieben. Weiterhin erläutert der Autor die Typologien von Weimer und Pape und nimmt kritisch Stellung zu den Untersuchungskriterien. Als letztes werden Fazit und eine kritische Stellungnahme durchgeführt.
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