Jüngste Episoden globaler Korruption in Unternehmen weisen darauf hin, dass derzeitige Mechanismen der Unternehmensregulierung, wie z. B. Corporate-Governance-Verfahren, die sich auf die Pflichten der Direktoren und die bestehende Gesetzgebung konzentrieren, als unzureichend befunden wurden, da es darum geht, die Interessen der Aktionäre vor Fehlverhalten von Unternehmen zu schützen. Das derzeitige Gesetz scheint die Rechte der Aktionäre nicht ausreichend gegen die Macht der Unternehmenskontrolle durch die Direktoren abzuwägen. Infolgedessen hat es sich für Direktoren und Manager als einfach erwiesen, alle Arten von Unternehmensunzulänglichkeiten zu begehen. Weltweit gibt es ermutigende Anzeichen dafür, dass solche Ungleichgewichte und Lücken geschlossen werden, um sicherzustellen, dass die Interessen des Unternehmens nicht rücksichtslos gestohlen werden. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel ist die Sarbanes-Oxley-Reform von 2001 bemerkenswert, und in den karibischen Commonwealth-Ländern wie Jamaika, insbesondere nach dem Zusammenbruch des Finanzsektors in den 90er Jahren, wurden die Unternehmens- und Versicherungsgesetze reformiert, um strenge Maßnahmen und Mechanismen aufzunehmen Korruption in Unternehmen verhindern.
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