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Dieses Buch wendet sich gleichermaßen an die Managementlehre und -forschung, wie an die Managementpraxis, wobei es insbesondere auch zur Führungskräfteaus- und -/weiterbildung heranzuziehen ist.
In Teil I wird in den Bereich der Corporate Governance und in die Problematik der Informationsversorgung von Spitzenmanagern in diesem Zusammenhang eingeführt. In Teil II wird das Spitzenmanager-Modell entwickelt. In Teil III wird das auf diesem Modell aufbauende Informations- und Früherkennungssystem vorgestellt. In Teil IV wird den Abweichungen zwischen bislang vorherrschenden Aussagen und dem…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch wendet sich gleichermaßen an die Managementlehre und -forschung, wie an die Managementpraxis, wobei es insbesondere auch zur Führungskräfteaus- und -/weiterbildung heranzuziehen ist.

In Teil I wird in den Bereich der Corporate Governance und in die Problematik der Informationsversorgung von Spitzenmanagern in diesem Zusammenhang eingeführt. In Teil II wird das Spitzenmanager-Modell entwickelt. In Teil III wird das auf diesem Modell aufbauende Informations- und Früherkennungssystem vorgestellt. In Teil IV wird den Abweichungen zwischen bislang vorherrschenden Aussagen und dem vorliegend gewonnenen Befund nachgegangen. In Teil V wird ein Fazit gezogen und das Grundkonzept des Informations- und Früherkennungssystems nochmals in einem Executive Summary zusammengefasst.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.08.2002

F.A.Z.-Institut/Ernst & Young (Herausgeber): Corporate Governance. Gespräche mit führenden Köpfen aus Wirtschaft und Wissenschaft. F.A.Z.-Institut, Frankfurt 2002, 70 Seiten, 48 Euro.

Bücher über moderne Unternehmensaufsicht, die Corporate Governance, gibt es inzwischen zuhauf. Nur ein Teil davon ist wirklich lesenswert. Hierzu gehört die Studie des F.A.Z.-Instituts und der Unternehmensberatung Ernst & Young. Ihr Vorteil liegt im hohen Bezug zur Praxis in den Unternehmen. Aktive und ehemalige Manager, darunter Manfred Schneider von Bayer und Hubertus Erlen von Schering, geben hierzu Auskunft. Die sachkundigen Fragen in den 14 Interviews erlauben dem Leser schnell ein Urteil über Möglichkeiten und Grenzen der Unternehmenskontrolle in Zeiten von Bilanzskandalen und grober Täuschungsmanöver. Allen Befragten geht der deutsche Corporate Governance Index nicht weit genug.

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