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Diese Arbeit gibt einen neuen Einblick, wie das deutsche Corporate-Governance-System in der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts funktioniert hat. Aus einer mikroökonomischen Perspektive wird untersucht, welche Rolle Recht am Beispiel von vier deutschen Aktiengesellschaften (Deutsche Bank, BHG, AEG und Siemens) bei der Gestaltung von Corporate-Governance-Systemen einnimmt.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit gibt einen neuen Einblick, wie das deutsche Corporate-Governance-System in der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts funktioniert hat. Aus einer mikroökonomischen Perspektive wird untersucht, welche Rolle Recht am Beispiel von vier deutschen Aktiengesellschaften (Deutsche Bank, BHG, AEG und Siemens) bei der Gestaltung von Corporate-Governance-Systemen einnimmt.
Autorenporträt
Angela Bol, Universität Wien
Rezensionen
"Insgesamt betritt die Studie aber Neuland und fragt erstmals quellengestützt
nach der Stellung von Aktionären innerhalb der 'Corporate Governance' und lotet
ihre Einflussmöglichkeiten sowie deren Wandel über einen längeren Zeitraum aus.
Ihre Vorzüge liegen im klaren Forschungsdesign und einer systematischen Herangehensweise, die Vergleiche ermöglicht und unternehmensspezifische Akzentuierungen
klar herausarbeitet. Ferner gelingt es Angela Bol überzeugend, ihre empirischen
Befunde an mikroökonomische Annahmen rückzubinden, wodurch die Studie
sowohl an die ökonomisch als auch an die historisch ausgerichtete Wirtschaftsund
Unternehmensgeschichte anschlussfähig ist." Boris Gehlen in: Historische Zeitschrift, 2022