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Probleme der Corporate-Identity-orientierten Unternehmenspolitik sind bis her hauptsächlich im praxisorientierten Schrifttum erörtert worden; dabei werden oftmals nur Teilaspekte des unternehmensumfassenden Corporate Identity-Gedankens berücksichtigt. Dies wird zum Anlaß genommen, ein komplexes, integriertes Corporate-Identity-Planungskonzept auf Basis eines in sich stimmigen Begriffssystems zu entwickeln und einen Ansatz zur Auswahl von unternehmensinternen und -externen Cor porate-Identity-Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Corporate Advertising als einem…mehr

Produktbeschreibung
Probleme der Corporate-Identity-orientierten Unternehmenspolitik sind bis her hauptsächlich im praxisorientierten Schrifttum erörtert worden; dabei werden oftmals nur Teilaspekte des unternehmensumfassenden Corporate Identity-Gedankens berücksichtigt. Dies wird zum Anlaß genommen, ein komplexes, integriertes Corporate-Identity-Planungskonzept auf Basis eines in sich stimmigen Begriffssystems zu entwickeln und einen Ansatz zur Auswahl von unternehmensinternen und -externen Cor porate-Identity-Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Corporate Advertising als einem we sentlichen 'Corporate-Identity-Bestandteil geschenkt. Es werden Lösungsan sätze zur Planung des Corporate-Advertising-Budgets entwickelt und die Botschaftsgestaltung von Corporate-Advertising-Anzeigen einer empirischen, inhaltsanalytischen Untersuchung unterzogen. Da bisher fundierte Erkennt nisse hinsichtlich des Beitrages eines Corporate Designs zu einer Corporate Identity fehlen, wirdes zudem als notwendig erachtet, die durch ein Corpo rate Design erzielbaren Wirkungen (aus psychologischer Sicht) zu begrün den. Die vorliegende Arbeit ist von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen als Dissertation angenommen worden. Mein beson derer Dank gilt meinem verehrten akademischen Lehrer, Herrn Professor Dr. Ralph Berndt. Er hat durch seine wissenschaftliche Betreuung und ständige Diskussionsbereitschaft das Entstehen dieser Arbeit nachhaltig gefördert. Herrn Professor Dr. Marcell Schweitzer danke ich für die bereitwillige Über nahme des Koreferats. Ebenso möchte ich mich bei meinen Kollegen, Frau Dr. Claudia Fantapie Altobelli, Herrn Dipl.-Kfm. Matthias Stelzer, Herrn Dipl.-Kfm. Jürgen Mengele und Herrn Dipl.-Vw. Matthias Sander für zahlreiche Anre gungen und Verbesserungsvorschläge bedanken.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider, Jahrgang 1958, war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) und arbeitet als Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Aachen.