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Erfolgreiche Untemehmen sehen sich seit jeher mit einer entscheidenden Anforderung konfrontiert: Sie mtissen sich von ihren Wettbewerbern deut lich unterscheiden. Je ausgepragter und zahlreicher die Faktoren sind, die ei ne Differenzierung ermi:::iglichen, desto gri:::iBer sind die Erfolgschancen eines Untemehmens. So lange allein technologische oder i:::ikonomische Vorteile einen Wettbe werbsvorsprung garantierten, konnten sich Firmen darauf beschranken, ihre "harten" Erfolgsfaktoren auszuspielen. Betriebsgri:::iBen, Produkt- und Ver fahrensinnovationen, Vor- oder Rtickwartsintegrationen…mehr

Produktbeschreibung
Erfolgreiche Untemehmen sehen sich seit jeher mit einer entscheidenden Anforderung konfrontiert: Sie mtissen sich von ihren Wettbewerbern deut lich unterscheiden. Je ausgepragter und zahlreicher die Faktoren sind, die ei ne Differenzierung ermi:::iglichen, desto gri:::iBer sind die Erfolgschancen eines Untemehmens. So lange allein technologische oder i:::ikonomische Vorteile einen Wettbe werbsvorsprung garantierten, konnten sich Firmen darauf beschranken, ihre "harten" Erfolgsfaktoren auszuspielen. Betriebsgri:::iBen, Produkt- und Ver fahrensinnovationen, Vor- oder Rtickwartsintegrationen sorgten fUr Markt eintrittsbarrieren, die bereits im Vorfeld zur Selektion potentieller Anbieter fUhrten. Die trotz Verdrangungsstrategien und der daraus entstehenden Konzentrati onseffekte verbleibenden Wettbewerber verftigen aber gerade im Bereich "harter" Erfolgsfaktoren tiber ein zunehmend geringeres Differenzierungspo tential. Produkte und Dienstleistungen werden in Preis, Anwendungs- und Verarbeitungstechnik immer homogener und damit austauschbar. Die Abgrenzung von anderen Unternehmen verlagert sich somit zwangslau fig auf den verstarkten Einsatz "weicher" Erfolgsfaktoren. Dazu zahlen in er ster Linie alle Aktivitaten, die die Personal- und Kommunikationspolitik be treffen. 1m Gegensatz zu den "harten" lassen sich die Auswirkungen der "weichen" Faktoren auf den Unternehmenserfolg kaum quantifizieren. Das fUhrt bei In vestitionen in diesem Bereich haufig zu Beweisnot und Argumentationsenge seitens der Verantwortlichen, die nur mit groBen Einschrankungen Progno sen tiber den Erfolg der hier eingesetzten Mittel abgeben ki:::innen. Unbeschadet des sen gewinnen die "weichen Faktoren" an Bedeutung. Die sen Trend reflektieren beispielsweise die Image-Untersuchungen des Mana ger Magazins, wo ein GroBteil der verwendeten Faktoren zur Einschatzung deutscher Untemehmensprofile sogenannte "weiche" Erfolgsfaktoren sind.