Dieses Buch zeigt Ihnen systematisch und anhand zahlreicher Beispiele, wie Sie bei Ihren Bezugsgruppen starke Bilderwelten für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation aufbauen und entwickeln können. Aus der Werbung sind Bilderwelten seit Langem bekannt. Welches innere Bild entsteht, wenn Sie an "Becks Bier" denken? - Das grüne Segelschiff? Und kommt Ihnen bei "Milka" die lila Kuh auf einer Alpenwiese in den Sinn? Anhand solcher inneren Bilder können wir Marken schnell erkennen, von anderen unterscheiden und diesen vorziehen. Aber: Welche Assoziationen entstehen bei Unternehmen wie Allianz,…mehr
Dieses Buch zeigt Ihnen systematisch und anhand zahlreicher Beispiele, wie Sie bei Ihren Bezugsgruppen starke Bilderwelten für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation aufbauen und entwickeln können. Aus der Werbung sind Bilderwelten seit Langem bekannt. Welches innere Bild entsteht, wenn Sie an "Becks Bier" denken? - Das grüne Segelschiff? Und kommt Ihnen bei "Milka" die lila Kuh auf einer Alpenwiese in den Sinn? Anhand solcher inneren Bilder können wir Marken schnell erkennen, von anderen unterscheiden und diesen vorziehen. Aber: Welche Assoziationen entstehen bei Unternehmen wie Allianz, Bertelsmann oder Google? Vielen Menschen fehlt ein klares und attraktives Vorstellungsbild von diesen Unternehmen. In diesem bewährten Praxisbuch erfahren Sie, wie Sie über Corporate Imagery bei Ihren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden sowie bei Journalisten klare und attraktive innere Bilder generieren können, die nachhaltig und erfolgreich sind. Mit 80 farbigen Abbildungen, Checklisten und Tipps zum Weiterlesen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieter Georg Herbst, Prof. Dr., ist Berater und Trainer für Unternehmen, Organisationen und Personen im In- und Ausland. Er ist Honorarprofessor am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin sowie Modulverantwortlicher für mehrere Executive-Lehrgänge an der Universität St. Gallen (Schweiz).
Inhaltsangabe
VorwortA UNTERNEHMEN ERHALTEN EIN GESICHtA1 Corporate Imagery und Corporate IdentityA2 Corporate Imagery als langfristiger ProzessA3 Eigenschaften wirkungsvoller BilderweltenA4 Dimensionen von BilderweltenA5 Grundanforderungen an die WirksamkeitA6 Innere Bilder als ZielA7 Bilderwelten und UnternehmenswertA8 Wichtige Fragen und AntwortenB AKTUELLE BILDPRAXISB1 Viel Optimierung möglichB2 Gründe für DefiziteB3 Klassische GestaltungselementeB4 Häufige FehlerquellenC BILDER IM CORPORATE IMAGERY MANAGEMENTC1 Bedeutung von BildernC2 Funktionen von BildernC3 Psychologie der BildwirkungD WIRKPRINZIPIEN VON BILDERWELTEND1 Bilderwelten bieten BelohnungenD2 Bilder als Grundlage von EntscheidungenD3 Bilder lösen starke Erlebnisse ausD4 Bilder motivierenE SCHRITTE ZUR LANGFRISTIGEN BILDERWELTE1 Erlebnisversprechen formulierenE2 Erlebnisdimensionen ableitenE3 Bezugsgruppen bildenE4 Kernthema für Bilderwelt ableitenE5 Bilderwelten abstimmenE6 Geschichten für Bilderwelten entwickelnE7 Bildmotive ableitenE8 Langfristplan für Einsatz entwickelnE9 Bildmotive in Maßnahmen umsetzenE10 Wirkung prüfenF KREATION DER BILDERWELTF1 AnforderungenF2 ProzessF3 KreativitätstechnikenF4 Wirkungsvolle BildmotiveF5 Best-Practice-BeispieleF6 Optimierung vorhandener BilderG EINSATZ DER BILDERWELTG1 Einsatz in der internen KommunikationG2 Bilderwelten von DienstleisternG3 Bilderwelten in MaßnahmenG4 Bilderwelten und DigitalisierungH KONZEPT FÜR CORPORATE IMAGERYH1 Start und VorbereitungH2 Vier Phasen der KonzeptionH3 Zusammenarbeit mit DienstleisternH4 Ausblick: Künftige BilderweltenX ANHANG
VorwortA UNTERNEHMEN ERHALTEN EIN GESICHtA1 Corporate Imagery und Corporate IdentityA2 Corporate Imagery als langfristiger ProzessA3 Eigenschaften wirkungsvoller BilderweltenA4 Dimensionen von BilderweltenA5 Grundanforderungen an die WirksamkeitA6 Innere Bilder als ZielA7 Bilderwelten und UnternehmenswertA8 Wichtige Fragen und AntwortenB AKTUELLE BILDPRAXISB1 Viel Optimierung möglichB2 Gründe für DefiziteB3 Klassische GestaltungselementeB4 Häufige FehlerquellenC BILDER IM CORPORATE IMAGERY MANAGEMENTC1 Bedeutung von BildernC2 Funktionen von BildernC3 Psychologie der BildwirkungD WIRKPRINZIPIEN VON BILDERWELTEND1 Bilderwelten bieten BelohnungenD2 Bilder als Grundlage von EntscheidungenD3 Bilder lösen starke Erlebnisse ausD4 Bilder motivierenE SCHRITTE ZUR LANGFRISTIGEN BILDERWELTE1 Erlebnisversprechen formulierenE2 Erlebnisdimensionen ableitenE3 Bezugsgruppen bildenE4 Kernthema für Bilderwelt ableitenE5 Bilderwelten abstimmenE6 Geschichten für Bilderwelten entwickelnE7 Bildmotive ableitenE8 Langfristplan für Einsatz entwickelnE9 Bildmotive in Maßnahmen umsetzenE10 Wirkung prüfenF KREATION DER BILDERWELTF1 AnforderungenF2 ProzessF3 KreativitätstechnikenF4 Wirkungsvolle BildmotiveF5 Best-Practice-BeispieleF6 Optimierung vorhandener BilderG EINSATZ DER BILDERWELTG1 Einsatz in der internen KommunikationG2 Bilderwelten von DienstleisternG3 Bilderwelten in MaßnahmenG4 Bilderwelten und DigitalisierungH KONZEPT FÜR CORPORATE IMAGERYH1 Start und VorbereitungH2 Vier Phasen der KonzeptionH3 Zusammenarbeit mit DienstleisternH4 Ausblick: Künftige BilderweltenX ANHANG
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