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Der Wandel der modernen Medienlandschaft zwingt Organisationen, erfolgskritische Themen (Issues) der Stakeholder frühzeitig zu erkennen, adäquat zu bearbeiten und so die Reputation nachhaltig zu stärken. Im Mittelpunkt der erstmalig in Europa durchgeführten Studie steht die Untersuchung der internen Kommunikations- und Koordinationsprozesse von Issues in multinational agierenden Grossunternehmen. Dazu wird Issues Management zunächst konzeptionell in die Prozesse der Unternehmens- und Strategieentwicklung integriert und ein theoretischer Bezugsrahmen erarbeitet. Auf der Grundlage einer…mehr

Produktbeschreibung
Der Wandel der modernen Medienlandschaft zwingt Organisationen, erfolgskritische Themen (Issues) der Stakeholder frühzeitig zu erkennen, adäquat zu bearbeiten und so die Reputation nachhaltig zu stärken.
Im Mittelpunkt der erstmalig in Europa durchgeführten Studie steht die Untersuchung der internen Kommunikations- und Koordinationsprozesse von Issues in multinational agierenden Grossunternehmen. Dazu wird Issues Management zunächst konzeptionell in die Prozesse der Unternehmens- und Strategieentwicklung integriert und ein theoretischer Bezugsrahmen erarbeitet. Auf der Grundlage einer eingehenden Analyse der bereits praktizierten Umsetzungsformen werden Best Practices vorgestellt und die Erfolgsfaktoren für die organisatorische Verankerung des Corporate Issues Management herausgearbeitet.
Die Untersuchungsergebnisse bieten Unternehmen einen Leitfaden, bereits bestehende Systeme kritisch zu überprüfen und weiter zu entwickeln bzw. den Aufbau eines neuen Issues Management Systems Erfolg versprechend anzugehen. Sie zeigen, dass nur ein systematisches Issues Management Verfahren, welches auf die Unternehmensstrategie abgestimmt ist, das Reputationsrisiko mindert und eine proaktive Positionierung ermöglicht.
Autorenporträt
Dr. Diana Ingenhoff ist Leiterin des Center for Corporate Communication am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen. Sie promovierte dort bei den Professoren Beat Schmid und Peter Glotz. Die Dissertation wurde 2003 von der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM) mit dem Nachwuchsförderpreis ausgezeichnet.