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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Kassel (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Corporate Communications, Sprache: Deutsch, Abstract: Der liberalisierte Welthandel und die damit einhergehende Verstärkung des Wettbewerbs sowie gesättigte Märkte, stellen Unternehmen vor die Herausforderung einer Marktpositionierung, die über die Leistungserstellung hinausgeht. So hängt der Erfolg eines Unternehmens zunehmend davon ab wie es sich in der Öffentlichkeit positioniert, welche Werte durch sein Image in den Markt und die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Kassel (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Corporate Communications, Sprache: Deutsch, Abstract: Der liberalisierte Welthandel und die damit einhergehende Verstärkung des Wettbewerbs sowie gesättigte Märkte, stellen Unternehmen vor die Herausforderung einer Marktpositionierung, die über die Leistungserstellung hinausgeht. So hängt der Erfolg eines Unternehmens zunehmend davon ab wie es sich in der Öffentlichkeit positioniert, welche Werte durch sein Image in den Markt und die Gesellschaft transportiert werden. Eine Form der strategischen Marktpositionierung über die Unternehmenskommunikation bietet das Konzept der Corporate Language. Da in der Literatur und der Praxis keine einheitliche Zuordnung des Begriffes in das Corporate Identity Konzept erfolgt und auch Unklarheit über die Abgrenzung des Begriffes sowie der Ausgestaltung existiert, hat sich diese Arbeit zum Thema "Corporate Language - Vom Gegenstand zur Implementierung" zum Ziel gesetzt Corporate Language in das Konzept der Corporate Identity zu verorten, eine begriffliche Abgrenzung zu schaffen und einen Ansatz zur Implementierung aufzuzeigen.Um dieses Vorhaben zu realisieren wird in Kapitel zwei zunächst das Konzept der Corporate Identity vorgestellt. Im Anschluss wird "Sprache" in der linguistischen Pragmatik in ihren Dimensionen entfaltet, um dann als Ergebnis der beiden vorigen Kapitel das Konzept der Corporate Language begrifflich abzugrenzen. Kapitel drei geht einen Schritt weiter und behandelt die Implementierung einer Corporate Language, indem erst die Umsetzung des Corporate Language-Konzeptes von Armin Reins vorgestellt wird und im Folgenden die Nutzenpotentiale einer Corporate Language offengelegt werden. Abschließend erfolgen ein Fazit mit den gewonnenen Erkenntnissen sowie ein Ausblick.
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