In diesem Buch gehen Kommunikationsexpert_innen aus Theorie und Praxis der Frage nach, wie "psychopathisch" es in den heutigen Führungsebenen zugeht. Seit mehr als 20 Jahren ist der Begriff der "Dunklen Triade" aus psychologischer und medizinischer Forschung bekannt und begegnet uns seitdem regelmäßig in den Medien, die über die Verbreitung dieses Dreiklangs aus Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie in den Führungsetagen und Vorstandszimmern der Welt berichten. Dieses Fachbuch richtet sich an Menschen, die in Teams arbeiten, selbst als Führungskräfte im Einsatz sind oder sich mit der Optimierung von Teamwork beschäftigen. Es soll aufzeigen, wie Personen mit psychopathischen, machiavellistischen oder narzisstischen Tendenzen in Unternehmen agieren, welche Effekte sie auf das Team haben und wie verschiedene Situationen kommunikativ verbessert werden können..
Es wird ein Forschungsüberblick zu narzisstischen, machiavellistischen und psychopathischen Führungskräftenin der Arbeitswelt gegeben und vorgestellt, wie Corporate Psychopaths in den Medien dargestellt werden. Ein Beitrag geht der Frage nach, warum Führungskräfte manchmal vielleicht auch narzisstisch wirken müssen. In einem umfangreichen Beitrag werden die Unterschiede psychopathischer Persönlichkeitszüge zwischen Manager_innen und Menschen ohne Führungsverantwortung analysiert und dargelegt, was es bei der Besetzung von Managementpositionen zu berücksichtigen gilt. Mehrere Beiträge beschäftigten sich mit der besonderen Rolle der Internen Kommunikation: Wie kann die Interne Kommunikation schwierige Unternehmenspersönlichkeiten erkennen und welches Wissen braucht sie für einen erfolgreichen Umfang mit diesen? Es wird gezeigt, wie es gelingen kann, die negativen Effekte von Corporate Psychopathy einzudämmen und die Chancen der Personalauswahl bei der Identifikation von Corporate Psychopaths werden eingeordnet.
Es wird ein Forschungsüberblick zu narzisstischen, machiavellistischen und psychopathischen Führungskräftenin der Arbeitswelt gegeben und vorgestellt, wie Corporate Psychopaths in den Medien dargestellt werden. Ein Beitrag geht der Frage nach, warum Führungskräfte manchmal vielleicht auch narzisstisch wirken müssen. In einem umfangreichen Beitrag werden die Unterschiede psychopathischer Persönlichkeitszüge zwischen Manager_innen und Menschen ohne Führungsverantwortung analysiert und dargelegt, was es bei der Besetzung von Managementpositionen zu berücksichtigen gilt. Mehrere Beiträge beschäftigten sich mit der besonderen Rolle der Internen Kommunikation: Wie kann die Interne Kommunikation schwierige Unternehmenspersönlichkeiten erkennen und welches Wissen braucht sie für einen erfolgreichen Umfang mit diesen? Es wird gezeigt, wie es gelingen kann, die negativen Effekte von Corporate Psychopathy einzudämmen und die Chancen der Personalauswahl bei der Identifikation von Corporate Psychopaths werden eingeordnet.