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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im November 2012 erschien auf ZEIT ONLINE der Artikel "Tödliche Kleidung". Florian Willerhausen nimmt hier Bezug auf den Brand in einer Textilfabrik nördlich von Dhaka, Bangladesch, in der unter anderem auch Waren für den Modekonzern C&A gefertigt wurden. Schon früh in dem Artikel bringt der Autor auch den Begriff "Corporate Social Responsibility" mit ein. Dieser Begriff - auch abgekürzt "CSR" genannt, hat in der jüngsten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im November 2012 erschien auf ZEIT ONLINE der Artikel "Tödliche Kleidung". Florian Willerhausen nimmt hier Bezug auf den Brand in einer Textilfabrik nördlich von Dhaka, Bangladesch, in der unter anderem auch Waren für den Modekonzern C&A gefertigt wurden. Schon früh in dem Artikel bringt der Autor auch den Begriff "Corporate Social Responsibility" mit ein. Dieser Begriff - auch abgekürzt "CSR" genannt, hat in der jüngsten Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen, was auch daran zu erkennen ist, dass mittlerweile sogar das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hierzu ein eigenes Online-Portal eingerichtet hat, auf dem sich die interessierten Bürger mit der Begrifflichkeit vertraut machen können. Der Hauptteil dieser Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Zu Beginn soll der Begriff Corporate Social Responsibility durch verschiedene Definitionen und eine kurze historische Übersicht nahegebracht werden. Im zweiten Abschnitt werden zwei bekannte theoretische Modelle der CSR analysiert, um anschließend im dritten und letzten Abschnitt bewertet zu werden.
Autorenporträt
PD Dr. Matthias Müller ist Oberassistent und Vertretungsprofessor am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Universität Greifswald.