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Sein Job als Leibwächter einer US-amerikanischen Filmdiva hat Nestor Burma mit Pariser Filmkreisen in Berührung gebracht. Dabei wird Burma in heftige Auseinandersetzungen zwischen Filmproduzenten, in Rivalitäten zwischen Stars und Sternchen verwickelt. Er stolpert über jede Menge Rauschgift und Leichen. Was für eine Corrida! Und das rund um die noblen Champs-Élysées.

Produktbeschreibung
Sein Job als Leibwächter einer US-amerikanischen Filmdiva hat Nestor Burma mit Pariser Filmkreisen in Berührung gebracht. Dabei wird Burma in heftige Auseinandersetzungen zwischen Filmproduzenten, in Rivalitäten zwischen Stars und Sternchen verwickelt. Er stolpert über jede Menge Rauschgift und Leichen. Was für eine Corrida! Und das rund um die noblen Champs-Élysées.
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Autorenporträt
Léo Malet (1909 - 1996), Anarchist, Surrealist, Chansonnier, Verfasser von ca. 50 Kriminalromanen, veröffentlichte 1943 den ersten der berühmten Nestor-Burma Krimis. Diverse Preise; etliche seiner Bücher wurden verfilmt. 1947/1948 schrieb Malet die 'Schwarze Trilogie', die mit ihren surrealistischen Einflüssen eine Sonderstellung in der Kriminalliteratur einnimmt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In welcher Tradition dieser Privatdetektiv steht, liegt für den Rezensenten Georg Renöckl auf der Hand: Sam Spade lässt grüßen. Die "gelungene" Neuübersetzung dieses Nestor-Burma-Krimis zum 100. Geburtstag seines Erfinders Leo Malet hat für Renöckl allerdings ihren eigenen Reiz. Als Stadtführer durch ein versunkenes Paris taugt das Buch für ihn ebenso wie als "hard boiled" Detektivstory. Wenn Nestor Burma den Drogentod einer Schauspielerin untersucht und dabei selbst in Bedrängnis gerät, bekommt der Rezensent Lust, mit dem Buch in der Hand durch die Arrondissements zu streifen.

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