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San Francisco 1915. Corto will die Weltausstellung besuchen sowie seinen Freund Jack London. Der ist zwar nicht da, aber er bittet Corto um einen großen Gefallen.
Eine abenteuerliche Reise nach Dawson City in Alaska beginnt. Dort war die Japanerin Waka Yamada während des Goldrauschs die Schönste im Saloon... Starke Charaktere treffen auf einander, gute und ungute Menschen, auch werden der Weltgeschichte ein paar Randnotizen hinzugefugt, und letzten Endes geht es doch wieder um den Schatz, dem echte Kerle ewig hinterherjagen.
Nicht nur eine Verneigung vor dem großen Meister Hugo Pratt, sondern eine wurdige Fortsetzung der legendären Serie.
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Produktbeschreibung
San Francisco 1915. Corto will die Weltausstellung besuchen sowie seinen Freund Jack London. Der ist zwar nicht da, aber er bittet Corto um einen großen Gefallen.

Eine abenteuerliche Reise nach Dawson City in Alaska beginnt. Dort war die Japanerin Waka Yamada während des Goldrauschs die Schönste im Saloon... Starke Charaktere treffen auf einander, gute und ungute Menschen, auch werden der Weltgeschichte ein paar Randnotizen hinzugefugt, und letzten Endes geht es doch wieder um den Schatz, dem echte Kerle ewig hinterherjagen.

Nicht nur eine Verneigung vor dem großen Meister Hugo Pratt, sondern eine wurdige Fortsetzung der legendären Serie.
Autorenporträt
Juan Díaz Canales, geboren 1972, interessiert sich fru¿h fu¿r Comics und Trickfilme. Kaum volljährig, studiert er Animationsgrafik und gru¿ndet mit 24 Jahren bereits ein Unternehmen. Schlagartig bekannt wurde er international mit der Serie "Blacksad" (Carlsen).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Alex Rühle findet es nur konsequent, dass ein "unabhängiger Geist" wie Corto Maltese nicht von seinem ursprünglichen Schöpfer abhängig ist. Mit seinen Geschichten um den ambivalenten Einzelgänger, den weltreisenden Seefahrer und Abenteurer Corto Maltese, erfand Hugo Pratt vor fast 50 Jahren die Graphic Novel, erfahren wir von Rühle. Nun haben zwei Spanier es sich zur Aufgabe gemacht, die Serie ganz im Geiste des Erschaffers fortzuführen, was ihnen auch gelinge, teilweise fast zu perfekt, meint Rühle. Ruben Pellejeros Zeichnungen sehe man seine Bemühung an, Pratts Stil originalgetreu zu kopieren, wobei etwas von der Pratts Bildern innewohnenden Dynamik und Wildheit verloren gehe. Auch die Kolorationen mit "digitaler Rechnerqualität" passten nicht recht zum Original-Maltese. Ingesamt jedoch ist das Buch durchaus gelungen, freut sich der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH