24,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Im Chinesischen Meer kreuzt eine Luxusyacht, am Steuer ein berühmter Seemann, der unter die Piraten gegangen ist: Corto Maltese. Wir befinden uns im Jahr 2001, kurz vor 9/11. Die Suche nach einem mythischen Goldschatz führt den Kapitän ohne Schiff von Tokio nach Peru, aber die Terrorgruppe Black Ocean sowie ein Drogenkartell sind auch hinter dem Schatz her. Die Frau in Cortos Leben ist jetzt die Kriegsreporterin Freya, und dann gibt es noch Raua, die Inka-Heilerin...

Produktbeschreibung
Im Chinesischen Meer kreuzt eine Luxusyacht, am Steuer ein berühmter Seemann, der unter die Piraten gegangen ist: Corto Maltese. Wir befinden uns im Jahr 2001, kurz vor 9/11. Die Suche nach einem mythischen Goldschatz führt den Kapitän ohne Schiff von Tokio nach Peru, aber die Terrorgruppe Black Ocean sowie ein Drogenkartell sind auch hinter dem Schatz her. Die Frau in Cortos Leben ist jetzt die Kriegsreporterin Freya, und dann gibt es noch Raua, die Inka-Heilerin...
Autorenporträt
Martin Quenehens Interessen und Fähigkeiten sind breit gefächert. Er schreibt Sachbücher etwa über die Merowinger oder die Geschichte des Sozialen Wohnungsbaus, gestaltet Rundfunksendungen für France Culture etwa über Johanna von Orleans, Tupac oder Ping Pong. Er verfasste einen Roman über einen Lehrer in einem Problemviertel und den Krimi "Quatorze Juillet", den Bastien Vivès illustrierte.

Bastien Vivès, geboren 1984 in Frankreich, studierte Grafik und Animation an der École des Gobelins. Bereits in jungen Jahren ist sein OEuvre umfangreich und beeindruckend: etwa mit "In meinen Augen" oder "Für das Imperium" zeigt er eine enorme stilistische Bandbreite auf hohem Niveau. Für "Der Geschmack von Chlor" erhielt er 2009 in Angoulême den Preis für den Besten Nachwuchskünstler. Bastien Vivès lebt und arbeitet in Paris.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Christoph Haas bespricht zwei neue "Corto-Maltese"-Comics, die seiner Ansicht nach musterhaft zeigen, wie heute klassische Comic-Serien fortgesetzt werden können. Während die Spanier Juan Díaz Canales und Rubén Pellejero weitermachten wie bisher, setze Bastian Vivès auf radikale Neuerfindung. Haas weiß, dass der Franzose wegen einer gewissen Enthemmtheit in der Comic-Szene nicht mehr wohlgelitten sei, aber seinen ins 21. Jahrhundert versetzten, genderfluiden Corto Maltese findet Haas einfach klasse: In eleganten Zeichnungen erzähle er vom Kampf radikaler Umweltschützer gegen Hochseefischer, mit dabei eine japanische Geheimagentin, eine engagierte Dokumentarfilmerin und eine peruanische Heilerin. Wild, aber schlüssig, freut sich Haas.  

© Perlentaucher Medien GmbH