Korruption, Erpressung und brutaler Mord - das ist die blutige Wahrheit hinter dem Mythos Mafia. Sie ist die bekannteste und berüchtigtste kriminelle Organisation der Welt, das Synonym für organisierte Kriminalität, eine gewalttätige und verschworene Geheimgesellschaft. Ihr Ehrenkodex beruht auf der"omertß", der Schweigepflicht.
John Dickie enthüllt die Regeln, die die Gemeinschaft der"Ehrenmänner"im Innersten zusammenhält, er erzählt von ihren Initiationsriten, ihren Strategien und Kooperationspartnern in Staat, Gesellschaft und Kirche - das wahre Gesicht der Mafia jenseits des"Paten"-Mythos.
Wenn Sie glauben, alles über die Mafia zu wissen, dann lesen Sie dieses Buch!
John Dickie enthüllt die Regeln, die die Gemeinschaft der"Ehrenmänner"im Innersten zusammenhält, er erzählt von ihren Initiationsriten, ihren Strategien und Kooperationspartnern in Staat, Gesellschaft und Kirche - das wahre Gesicht der Mafia jenseits des"Paten"-Mythos.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Für Henning Klüver gibt es nur einen bedenklichen Einwand gegenüber einem ansonsten "klug argumentierenden" und "spannend" erzähltem Buch, das die Cosa Nostra von ihren Anfängen während der italienischen Einheitsbewegung im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart beschreibt. John Dickie zeige kenntnisreich, dass die Organsiation sich in all diesen Etappen "immer wieder erneuert, angepasst, modernisiert hat". Aber genau darin liegt ein agrumentatives Problem: "Der Mythos Mafia wird entzaubert und zugleich auf einer höheren Ebene bestätigt", glaubt der Rezensent und verweist - mit dem Autor selbst - auf die jüngsten Verflechtungen zur Forza Italia. Aber selbst in der Beurteilung dieser Frage bleibe der Autor nach Meinung Klüvers auf dem Boden der Tatsachen und ziehe nicht vorschnell den Schluss "eines Silvio Berlusconi als Mafioso".
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Cosa Nostra liest sich wie ein Roman. Ich weiß nicht, was ich am meisten loben soll: Dickies Sorgfalt, Genauigkeit und seinen Scharfsinn als Historiker oder seine Lebhaftigkeit, seinen Schwung und seine Gewandtheit als Erzähler." (Andrea Camilleri)
"Ein Buch, das man im wahrsten Sinne des Wortes verschlingt. Ein Geschichtsbuch mit dem Können eines skrupellosen Thriller-Autors geschrieben." (La Repubblica)
"Ein Buch, das man im wahrsten Sinne des Wortes verschlingt. Ein Geschichtsbuch mit dem Können eines skrupellosen Thriller-Autors geschrieben." (La Repubblica)