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Mit zunehmender Globalisierung und seit der Erweiterung der EU sehen sich Konsumenten mit einer Fülle an Produkten aus einer Vielzahl an Ländern konfrontiert. Nicht nur auf Endabnehmer, auch auf gewerbliche Einkäufer wirken sich diese Veränderungen aus: vermehrt beziehen Unternehmen Waren aus dem Ausland bzw. lagern Teile der Produktion aus dem Heimatland aus. Gerade für österreichische Unternehmen bringt die Durchsetzung des europäischen Binnenmarktes mit der Umsetzung dieser Grundfreiheiten weitreichende Veränderungen. Die geographische Nähe Österreichs zu fünf der neuen Beitrittsländer…mehr

Produktbeschreibung
Mit zunehmender Globalisierung und seit der Erweiterung der EU sehen sich Konsumenten mit einer Fülle an Produkten aus einer Vielzahl an Ländern konfrontiert. Nicht nur auf Endabnehmer, auch auf gewerbliche Einkäufer wirken sich diese Veränderungen aus: vermehrt beziehen Unternehmen Waren aus dem Ausland bzw. lagern Teile der Produktion aus dem Heimatland aus. Gerade für österreichische Unternehmen bringt die Durchsetzung des europäischen Binnenmarktes mit der Umsetzung dieser Grundfreiheiten weitreichende Veränderungen. Die geographische Nähe Österreichs zu fünf der neuen Beitrittsländer resultiert in verstärkten Außenhandelsbeziehungen, die Marketingforschung in diesen Ländern ist jedoch noch weitestgehend lückenhaft. Diese Arbeit untersucht daher das Länderimage sowie die Beurteilung von Produkten aus Polen, Ungarn, Slowenien, Slowakei und Tschechien unter österreichischen institutionellen Käufern. Weiters werden Hypothesen über die Wechselbeziehungen zwischen Länderimage, Produktwahrnehmung und Kaufabsicht erstellt und geprüft.
Autorenporträt
Katrin Kuzmany studierte an der Wirtschaftsuniversität WienBetriebswirtschaftslehre, und promovierte 2008 in diesem Fach.Neben ihrer Arbeit zu den Themen Osteuropamarketing widmet siesich verstärkt den Themen Dienstleistungsmarketing undLänderanalysen.