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Courtney Love: Witwe des Nirvana-Sängers Kurt Cobain, Punk-Rock-Schlampe, Drogensüchtige und Hollywood-Star - porträtiert von der Szeneautorin Poppy Z. Brite. Love Michelle Harrison alias Courtney Love ist eine Ikone des Rock" n" Roll: Witwe von Kurt Cobain, dessen Selbstmord nicht nur ihn, sondern auch sie selbst in die Schlagzeilen brachte, rotzfreche Frontfrau ihrer eigenen Rockband Hole und seit ihrer Hauptrolle in "Larry Flynt" ein Filmstar. Stets verkörperte sie das genaue Gegenteil zur glamourösen Madonna, und trotzdem haben beide Frauen eines gemeinsam: Feministinnen und…mehr

Produktbeschreibung
Courtney Love: Witwe des Nirvana-Sängers Kurt Cobain, Punk-Rock-Schlampe, Drogensüchtige und Hollywood-Star - porträtiert von der Szeneautorin Poppy Z. Brite.
Love Michelle Harrison alias Courtney Love ist eine Ikone des Rock" n" Roll: Witwe von Kurt Cobain, dessen Selbstmord nicht nur ihn, sondern auch sie selbst in die Schlagzeilen brachte, rotzfreche Frontfrau ihrer eigenen Rockband Hole und seit ihrer Hauptrolle in "Larry Flynt" ein Filmstar. Stets verkörperte sie das genaue Gegenteil zur glamourösen Madonna, und trotzdem haben beide Frauen eines gemeinsam: Feministinnen und Anti-Feministinnen zugleich, waren sie die ersten bösen Mädchen, die selbstbewusst und ohne Geschlechterdebatte ihren Weg gingen. Poppy Z. Brite ist mit Courtney Love befreundet, und sie erzählt die Geschichte ihres wilden Lebens als Insiderin: Tagebuchaufzeichnungen, Briefe, neue Fotos und eine Menge Interviews geben Einblick in ihre Kindheit, ihre Karriere als Stripperin und Rock-Star, ihre Eh e mit Kurt Cobain und die Gerüchte um seinen Selbstmord sowie ihr neues drogenfreies Leben als Schauspielerin. Eine Starbiographie, die ebenso wild und kompromisslos ist wie die Frau, um die es geht.

Autorenporträt
Poppy Z. Brite lebt in New Orleans. Neben ihren Horror-Romanen (u.a. Verlorene Seelen) ist sie vor allem mit ihrer Serie um die beiden schwulen Restaurant-Besitzer Rickey und G-man bekannt geworden..
Rezensionen
Ein seltsam suggestives Buch: Worte scheinen sich in Farben aufzulösen, in Gerüche und Geräusche, in ein Verwirrspiel der Empfindungen. Bildmächtig beschwört der dänische Schriftsteller Ib Michael, 53, in seinem Roman 'Die Nacht des Troubadours' ein abgründiges Mittelalter. Der Held, Narr und Weiser in einer Person, ist ein Troubadour mit Namen Trofaldino. Die Schönheit der Frauen besingt er ebenso wie die Schrecken der Pest. Auf der Flucht vor der Seuche treibt es den Helden und das knabenhafte Zigeunermädchen an seiner Seite sieben Jahre lang durch eine geisterhafte Welt. Mit den Gesetzen der Logik hat Ib Michael nichts im Sinn. Nicht die sogenannte Wirklichkeit ist der Stoff dieses Romans, sondern ein Drunter und Drüber wie aus einer irrlichternden Fieberphantasie.'Der Spiegel'Es ist die Zeit des Todes. Während der großen Pest-Epidemie wandert der Troubadour Trofaldino am Ende des Mittelalters durch Europa und berichtet, wie sich angesichts der Katastrophe, die Abertausende das Leben kostet, landauf, landab Erstaunliches ereignet: Wahnsinn wie wilde Lebenslust vereinen sich zu einem bizarren Totentanz. Und der Sänger singt: vom Papst, der auf die reinigende Kraft der Scheiterhaufen vertraut, von den ärzten, die sich Masken mit langen Schnäbeln bauen, um vermeintlich giftige Gase von der Nase fernzuhalten - und von den Narren, deren Geschäfte glänzend gehen. Sehr authentisch, sehr melodiös, sehr lesbar.'Der Stern'Die Lust am Lesen - oft nur eine billige Formel, die die Verlagskassen klingeln lassen soll - bei Ib Michael wird sie eingelöst. Sein farbenprächtiger Schelmenroman ist als Triptychon der Heimsuchung stimmig und spannend bis ins letzte Glied.'Die Welt'…mehr