Covid-19 ein kollektives Phänomen an der Schwelle zur Biopolitik - Méndez, Margelis
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Die Relevanz der Biopolitik in den Nationen hat ihren Ankerpunkt im Bereich der Medizin, denn diese wissenschaftlichen Erkenntnisse werden genutzt, um eine Versorgung der Bevölkerung zu gestalten und ein gewisses Gleichgewicht des Lebens zu fördern. Daher das Interesse an der Erforschung von Covid-19 an der Schwelle zur Biopolitik. Um diese Studie zu entwickeln, wurde eine qualitative, dokumentarische Untersuchung durchgeführt, bei der die Komplexität der Identifizierung von Infektionserregern in der Bevölkerung auf den menschlichen Einfallsreichtum zurückgeführt wird, obwohl dies aufgrund der…mehr

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Produktbeschreibung
Die Relevanz der Biopolitik in den Nationen hat ihren Ankerpunkt im Bereich der Medizin, denn diese wissenschaftlichen Erkenntnisse werden genutzt, um eine Versorgung der Bevölkerung zu gestalten und ein gewisses Gleichgewicht des Lebens zu fördern. Daher das Interesse an der Erforschung von Covid-19 an der Schwelle zur Biopolitik. Um diese Studie zu entwickeln, wurde eine qualitative, dokumentarische Untersuchung durchgeführt, bei der die Komplexität der Identifizierung von Infektionserregern in der Bevölkerung auf den menschlichen Einfallsreichtum zurückgeführt wird, obwohl dies aufgrund der Entwicklung biotechnologischer Mechanismen nicht ausgeschlossen werden kann, wie im Fall von Covid-19, das sich unaufhaltsam in der Welt verbreitete und paradoxerweise die Warnsysteme nicht aktiviert wurden, die den für die weltweite Pandemie verantwortlichen Erreger neutralisieren konnten.
Autorenporträt
Margelis Coromoto Méndez Calderón, ricercatrice indipendente, dottore di ricerca in scienze gestionali, master in gestione logistica, avvocato, laurea in scienze politiche.