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Diese Untersuchung beschreibt die realen Auswirkungen, die die Betroffenen, vor allem die Frauen, durch die Einschränkung der Mobilität, die "mehr als 80 Tage andauernde Zwangsquarantäne zu Hause", erfahren haben; In Anbetracht der Erfahrungen, die diese soziale und wirtschaftliche Gruppe gemacht hat, ist es notwendig, dass künftige Regierungen dies nicht wiederholen, denn es gibt andere Maßnahmen, die zur Verringerung der Ansteckung in Betracht gezogen werden könnten, die mit Sauberkeit, Ordnung und Reinlichkeit zu tun haben und die für alle zugänglicher sind, aber es ist notwendig, ständige…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung beschreibt die realen Auswirkungen, die die Betroffenen, vor allem die Frauen, durch die Einschränkung der Mobilität, die "mehr als 80 Tage andauernde Zwangsquarantäne zu Hause", erfahren haben; In Anbetracht der Erfahrungen, die diese soziale und wirtschaftliche Gruppe gemacht hat, ist es notwendig, dass künftige Regierungen dies nicht wiederholen, denn es gibt andere Maßnahmen, die zur Verringerung der Ansteckung in Betracht gezogen werden könnten, die mit Sauberkeit, Ordnung und Reinlichkeit zu tun haben und die für alle zugänglicher sind, aber es ist notwendig, ständige Aufklärungsprogramme für den Fall durchzuführen, dass andere Krisen jeglicher Art auftreten. Ziel der Untersuchung ist es, die sozioökonomischen Auswirkungen der obligatorischen Hausquarantäne durch COVID-19 bei Frauen zu ermitteln, die über Kleinstunternehmen in der Ostzone El Salvadors mit dem produktiven Sektor verbunden sind.
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Autorenporträt
Marta Villatoro de Guerrero, docteur en économie appliquée, maître en sciences sociales, licenciée en économie. Enseignant et chercheur à la Faculté multidisciplinaire orientale de l'Université d'El Salvador (FMO-UES), chercheur principal dans plus de trois projets de recherche référencés liés aux sciences sociales.