Die erste große Pandemie des 21.Jh. nähert sich dem Ende; der Autor beschreibt in kompakter Form, wie die globale Welt das Virus bekämpft hat und wie dies unseren Alltag für 3 Jahre durcheinander gewirbelt hat. Die Strategie zu Beginn jedweder Pandemie sind nichtpharmazeutische Maßnahmen. Zwischen Politik und Wissenschaft tut sich mal eine größere, mal kleinere Kluft auf; eine wichtige Erkenntnis daraus ist, dass man gut daran tut, auf die Wissenschaft zu hören, die die Lage nüchtern einschätzen kann. Das Buch fängt die Gesprächsthemen im Lande auf, die sich verändernde Stimmungslage in der…mehr
Die erste große Pandemie des 21.Jh. nähert sich dem Ende; der Autor beschreibt in kompakter Form, wie die globale Welt das Virus bekämpft hat und wie dies unseren Alltag für 3 Jahre durcheinander gewirbelt hat. Die Strategie zu Beginn jedweder Pandemie sind nichtpharmazeutische Maßnahmen. Zwischen Politik und Wissenschaft tut sich mal eine größere, mal kleinere Kluft auf; eine wichtige Erkenntnis daraus ist, dass man gut daran tut, auf die Wissenschaft zu hören, die die Lage nüchtern einschätzen kann. Das Buch fängt die Gesprächsthemen im Lande auf, die sich verändernde Stimmungslage in der Bevölkerung während der Pandemiezeit. Noch immer ist die Herkunft des Virus unbekannt.Deutschland ist gleichauf mit Frankreich recht gut durch diese Pandemie gekommen. Es bleiben uns auf ewig die Bilder von den Leichenzügen in Bergamo, den Kühlcontainern voller Toter auf den Straßen New Yorks, der Verbrennung von 100.000 Toten auf den Straßen in Indien. Das Buch gibt Antworten auf die Frage: wie war das damals in der Pandemie? Es kann ein sinnvolles Nachschlagewerk für künftige Generationen sein, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eine weitere Pandemie mit erleben wird.
Manfred Eisele, geboren 1956 in Arad, Rumänien, hat sein Studium der Chemie in Temeschburg, Rumänien absolviert. Sein Berufsleben ist abwechslungsreich, von Anlagen der chemischen Industrie hin zu Firmen der Pharmabranche.Er übersiedelte in die Bundesrepublik Deutschland ausgerechnet 1989, einen Monat vor dem Mauerfall in Berlin. Zum Schriftsteller wird er nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben, seine Bücher haben autobiographische Elemente, im Vordergrund steht der Wunsch nach Freiheit. Nach jeweils 33 Jahren in den beiden Gesellschaftssystemen lebend, kennt er sich nun bestens darin aus. Zu seinem wichtigsten Hobby zählt das Reisen.
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