Cowboy Klaus weiß nicht, was ihm mehr stinkt: Die langweilige Gartenarbeit oder das pupsende Pony, das plötzlich mitten in seinem Maisbeet steht. Andererseits braucht ein richtiger Cowboy natürlich ein Pferd - aber wie reitet man bloß darauf?
Ausstattung: durchg. 4-farbig
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Höchst freudig begrüßt Rezensentin Isabelle Erler dieses neue Wildwestabenteuer des Berliner Künstlerpaars Eva Muszynski und Karten Teich, deren Fan sie seit dem ersten Band über Cowboy Klaus ist. Auch im zweiten Band beugt sie sich beglückt über die ”wundervoll schräge Welt” des antiheldenhaften Cowboys, freut sich, wie hier Klischees vom heldenhaften Leben im Wilden Westen aufgegriffen und gebrochen werden. Texte und Bilder seien ”schnörkellos”, schreibt sie, und spricht auch von ”ungewöhnlichen Perspektiven” und ”überzogenen Proportionen”. Auch ihre Funktion als Erstlesebuch erfüllt das Werk Erlers Eindruck zufolge bravourös: gut lesbare Schrift, überschaubare Textmenge, die heraus- aber nicht überfordere, unterstützt von Illustrationen, die von der Lesestufe A bis C gegenüber dem Text schrittweise zurückgenommen würden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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