Hans Frambach
Crash-Kurs Mikroökonomik
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Hans Frambach
Crash-Kurs Mikroökonomik
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Das Lehrbuch stellt die Grundzüge der Mikroökonomik in ihren wesentlichen Aspekten dar. Mit Fokussierung auf die zentralen Aussagen der mikroökonomischen Theorie und mittels möglichst einfacher Darstellung und präziser Formulierungen werden die wichtigsten Instrumentarien aufgezeigt. So erlernen Studienanfänger den Umgang mit mikroökonomischen Sachverhalten.
Crash-Kurs:
o konzipiert für Studienanfänger im Haupt- und Nebenfach
o besonders geeignet zur Prüfungsvorbereitung
Didaktische Aufbereitung des Lehrstoffes mit
o Grafiken, Tabellen, Übersichten
o Definitionen,…mehr
Das Lehrbuch stellt die Grundzüge der Mikroökonomik in ihren wesentlichen Aspekten dar. Mit Fokussierung auf die zentralen Aussagen der mikroökonomischen Theorie und mittels möglichst einfacher Darstellung und präziser Formulierungen werden die wichtigsten Instrumentarien aufgezeigt. So erlernen Studienanfänger den Umgang mit mikroökonomischen Sachverhalten.
Crash-Kurs:
o konzipiert für Studienanfänger im Haupt- und Nebenfach
o besonders geeignet zur Prüfungsvorbereitung
Didaktische Aufbereitung des Lehrstoffes mit
o Grafiken, Tabellen, Übersichten
o Definitionen, Merksätzen
o Glossar, Register, Literaturverzeichnis
o Übungsaufgaben und Musterklausuren.
Crash-Kurs:
o konzipiert für Studienanfänger im Haupt- und Nebenfach
o besonders geeignet zur Prüfungsvorbereitung
Didaktische Aufbereitung des Lehrstoffes mit
o Grafiken, Tabellen, Übersichten
o Definitionen, Merksätzen
o Glossar, Register, Literaturverzeichnis
o Übungsaufgaben und Musterklausuren.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 3083
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 23. Mai 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 386g
- ISBN-13: 9783825230838
- ISBN-10: 382523083X
- Artikelnr.: 23322506
- UTB Uni-Taschenbücher 3083
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 23. Mai 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 386g
- ISBN-13: 9783825230838
- ISBN-10: 382523083X
- Artikelnr.: 23322506
Hans Frambach ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal.
Vorwort 9
1 Einführung 11
Zusammenfassung 17
Kontrollfragen 17
2 Theorie des Haushalts 19
Übersicht 19
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 19
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 24
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 25
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 28
2.2.3 Grenzrateder Substitution 36
2.2.4 Nutzen undNutzenfunktion 39
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 43
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 44
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 47
2.4 Güternachfrage 48
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 49
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 51
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 53
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 56
2.5 Faktorangebot 60
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 61
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 64
2.6 Intertemporale Entscheidungen 66
Zusammenfassung 72
Kontrollfragen und Aufgaben 72
Literatur 74
3 Theorie der Unternehmung 75
Übersicht 75
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 75
3.2 Technologie 76
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 78
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Funktionen 79
3.2.1.2 Homogene (Produktions-)Funktionen 86
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 88
3.2.1.4 Ertragsgesetz 89
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 91
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 92
3.2.3 Mehrgüterproduktion 96
3.3 Kosten der Produktion 99
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - langfristig 102
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - kurzfristig 104
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 110
3.4 Güterangebot 111
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 112
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 114
3.5 Faktornachfrage 118
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 118
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 122
Zusammenfassung 123
Kontrollfragen und Aufgaben 124
Literatur 125
4 Märkte und Gleichgewichte 127
Übersicht 127
4.1 Einleitung 127
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 128
4.3 AllgemeineMarktgleichgewichte 140
4.3.1 Marktgleichgewichte imreinenTauschfall 140
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 149
4.3.3 Marktgleichgewichtemit Produktion 153
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 154
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 156
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeinerMarktgleichgewichte 161
4.4.1 NutzenmöglichkeitenkurveundWohlfahrtsfunktion 161
4.4.2 Idee derKompensationskriterien 165
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 165
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 166
4.4.4.1 Konsumentenrente 167
4.4.4.2 Produzentenrente 173
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 175
Zusammenfassung 178
Kontrollfragen und Aufgaben 179
Literatur 181
5 Marktversagen 183
Übersicht 183
5.1 Was istMarktversagen? 184
5.2 Marktmacht 184
5.3 Externe Effekte 192
5.3.1 Was sind externe Effekte? 192
5.3.2 Modelltheoretische Analyse 193
5.3.3 Pigou-Steuer 195
5.3.4 Verhandlungslösung vonCoase 197
5.4 ÖffentlicheGüter 202
5.4.1 Was sind öffentlicheGüter? 202
5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 203
5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes 207
5.5 Asymmetrische Informationen 213
5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge 214
5.5.2 Risiko undUnsicherheit 216
5.5.3 EinModell zur adversen Selektion - 'Der Markt für Zitronen' 224
5.5.4 Modell zummoralischen Risiko 227
Zusammenfassung 231
Kontrollfragen und Aufgaben 232
Literatur 234
Übungsklausuren 235
Lösungen 238
Lösungen zu den Übungsklausuren 250
Glossar 259
Abbildungen und Tabellen 272
Abkürzungen 276
Symbole 277
Literatur 279
Index 281
1 Einführung 11
Zusammenfassung 17
Kontrollfragen 17
2 Theorie des Haushalts 19
Übersicht 19
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 19
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 24
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 25
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 28
2.2.3 Grenzrateder Substitution 36
2.2.4 Nutzen undNutzenfunktion 39
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 43
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 44
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 47
2.4 Güternachfrage 48
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 49
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 51
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 53
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 56
2.5 Faktorangebot 60
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 61
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 64
2.6 Intertemporale Entscheidungen 66
Zusammenfassung 72
Kontrollfragen und Aufgaben 72
Literatur 74
3 Theorie der Unternehmung 75
Übersicht 75
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 75
3.2 Technologie 76
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 78
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Funktionen 79
3.2.1.2 Homogene (Produktions-)Funktionen 86
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 88
3.2.1.4 Ertragsgesetz 89
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 91
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 92
3.2.3 Mehrgüterproduktion 96
3.3 Kosten der Produktion 99
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - langfristig 102
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - kurzfristig 104
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 110
3.4 Güterangebot 111
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 112
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 114
3.5 Faktornachfrage 118
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 118
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 122
Zusammenfassung 123
Kontrollfragen und Aufgaben 124
Literatur 125
4 Märkte und Gleichgewichte 127
Übersicht 127
4.1 Einleitung 127
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 128
4.3 AllgemeineMarktgleichgewichte 140
4.3.1 Marktgleichgewichte imreinenTauschfall 140
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 149
4.3.3 Marktgleichgewichtemit Produktion 153
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 154
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 156
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeinerMarktgleichgewichte 161
4.4.1 NutzenmöglichkeitenkurveundWohlfahrtsfunktion 161
4.4.2 Idee derKompensationskriterien 165
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 165
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 166
4.4.4.1 Konsumentenrente 167
4.4.4.2 Produzentenrente 173
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 175
Zusammenfassung 178
Kontrollfragen und Aufgaben 179
Literatur 181
5 Marktversagen 183
Übersicht 183
5.1 Was istMarktversagen? 184
5.2 Marktmacht 184
5.3 Externe Effekte 192
5.3.1 Was sind externe Effekte? 192
5.3.2 Modelltheoretische Analyse 193
5.3.3 Pigou-Steuer 195
5.3.4 Verhandlungslösung vonCoase 197
5.4 ÖffentlicheGüter 202
5.4.1 Was sind öffentlicheGüter? 202
5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 203
5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes 207
5.5 Asymmetrische Informationen 213
5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge 214
5.5.2 Risiko undUnsicherheit 216
5.5.3 EinModell zur adversen Selektion - 'Der Markt für Zitronen' 224
5.5.4 Modell zummoralischen Risiko 227
Zusammenfassung 231
Kontrollfragen und Aufgaben 232
Literatur 234
Übungsklausuren 235
Lösungen 238
Lösungen zu den Übungsklausuren 250
Glossar 259
Abbildungen und Tabellen 272
Abkürzungen 276
Symbole 277
Literatur 279
Index 281
Vorwort 9
1 Einführung 11
Zusammenfassung 17
Kontrollfragen 17
2 Theorie des Haushalts 19
Übersicht 19
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 19
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 24
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 25
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 28
2.2.3 Grenzrateder Substitution 36
2.2.4 Nutzen undNutzenfunktion 39
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 43
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 44
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 47
2.4 Güternachfrage 48
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 49
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 51
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 53
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 56
2.5 Faktorangebot 60
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 61
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 64
2.6 Intertemporale Entscheidungen 66
Zusammenfassung 72
Kontrollfragen und Aufgaben 72
Literatur 74
3 Theorie der Unternehmung 75
Übersicht 75
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 75
3.2 Technologie 76
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 78
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Funktionen 79
3.2.1.2 Homogene (Produktions-)Funktionen 86
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 88
3.2.1.4 Ertragsgesetz 89
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 91
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 92
3.2.3 Mehrgüterproduktion 96
3.3 Kosten der Produktion 99
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - langfristig 102
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - kurzfristig 104
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 110
3.4 Güterangebot 111
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 112
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 114
3.5 Faktornachfrage 118
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 118
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 122
Zusammenfassung 123
Kontrollfragen und Aufgaben 124
Literatur 125
4 Märkte und Gleichgewichte 127
Übersicht 127
4.1 Einleitung 127
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 128
4.3 AllgemeineMarktgleichgewichte 140
4.3.1 Marktgleichgewichte imreinenTauschfall 140
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 149
4.3.3 Marktgleichgewichtemit Produktion 153
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 154
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 156
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeinerMarktgleichgewichte 161
4.4.1 NutzenmöglichkeitenkurveundWohlfahrtsfunktion 161
4.4.2 Idee derKompensationskriterien 165
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 165
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 166
4.4.4.1 Konsumentenrente 167
4.4.4.2 Produzentenrente 173
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 175
Zusammenfassung 178
Kontrollfragen und Aufgaben 179
Literatur 181
5 Marktversagen 183
Übersicht 183
5.1 Was istMarktversagen? 184
5.2 Marktmacht 184
5.3 Externe Effekte 192
5.3.1 Was sind externe Effekte? 192
5.3.2 Modelltheoretische Analyse 193
5.3.3 Pigou-Steuer 195
5.3.4 Verhandlungslösung vonCoase 197
5.4 ÖffentlicheGüter 202
5.4.1 Was sind öffentlicheGüter? 202
5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 203
5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes 207
5.5 Asymmetrische Informationen 213
5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge 214
5.5.2 Risiko undUnsicherheit 216
5.5.3 EinModell zur adversen Selektion - 'Der Markt für Zitronen' 224
5.5.4 Modell zummoralischen Risiko 227
Zusammenfassung 231
Kontrollfragen und Aufgaben 232
Literatur 234
Übungsklausuren 235
Lösungen 238
Lösungen zu den Übungsklausuren 250
Glossar 259
Abbildungen und Tabellen 272
Abkürzungen 276
Symbole 277
Literatur 279
Index 281
1 Einführung 11
Zusammenfassung 17
Kontrollfragen 17
2 Theorie des Haushalts 19
Übersicht 19
2.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 19
2.2 Präferenzen und Präferenzordnung 24
2.2.1 Konsumpläne und Präferenzordnung 25
2.2.2 Konzept der Indifferenzkurve 28
2.2.3 Grenzrateder Substitution 36
2.2.4 Nutzen undNutzenfunktion 39
2.3 Haushaltsoptimum 42
2.3.1 Geometrische Bestimmung des Haushaltsoptimums (2-Güter-Fall) 43
2.3.2 Analytische Bestimmung des Haushaltsoptimums 44
2.3.3 Bestimmung des Haushaltsoptimums als Problem der Ausgabenminimierung 47
2.4 Güternachfrage 48
2.4.1 Nachfragereaktion bei Veränderung des Einkommens (Engelkurve) 49
2.4.2 Nachfragereaktion bei Veränderung des Güterpreises (Güternachfragekurve) 51
2.4.3 Substitutions- und Einkommenseffekte 53
2.4.4 Eigenschaften des Nachfrageverhaltens: Elastizitäten der Nachfrage 56
2.5 Faktorangebot 60
2.5.1 Bestimmung des optimalen Faktorangebotes 61
2.5.2 Faktorangebot bei Veränderung des Faktorpreises (Arbeitsangebotskurve) 64
2.6 Intertemporale Entscheidungen 66
Zusammenfassung 72
Kontrollfragen und Aufgaben 72
Literatur 74
3 Theorie der Unternehmung 75
Übersicht 75
3.1 Einführung, Annahmen, Begriffe 75
3.2 Technologie 76
3.2.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 78
3.2.1.1 Cobb-Douglas-Funktionen 79
3.2.1.2 Homogene (Produktions-)Funktionen 86
3.2.1.3 CES-Produktionsfunktionen 88
3.2.1.4 Ertragsgesetz 89
3.2.1.5 Vollkommen substitutionale Produktionsfunktionen 91
3.2.2 Linear-limitationale Produktionsfunktionen 92
3.2.3 Mehrgüterproduktion 96
3.3 Kosten der Produktion 99
3.3.1 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - langfristig 102
3.3.2 Kostenverläufe bei substitutionalen Produktionsfunktionen - kurzfristig 104
3.3.3 Kostenfunktion bei linear-limitationaler Technologie 110
3.4 Güterangebot 111
3.4.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Ausbringungsmenge 112
3.4.2 Güterangebot bei Veränderung des Güterpreises (Güterangebotskurve) 114
3.5 Faktornachfrage 118
3.5.1 Bestimmung der gewinnmaximalen Faktoreinsatzmenge 118
3.5.2 Faktornachfrage bei Veränderung des Faktorpreises (Faktornachfragekurve) 122
Zusammenfassung 123
Kontrollfragen und Aufgaben 124
Literatur 125
4 Märkte und Gleichgewichte 127
Übersicht 127
4.1 Einleitung 127
4.2 Gleichgewichte auf Partialmärkten 128
4.3 AllgemeineMarktgleichgewichte 140
4.3.1 Marktgleichgewichte imreinenTauschfall 140
4.3.2 Effizienz und allgemeine Marktgleichgewichte 149
4.3.3 Marktgleichgewichtemit Produktion 153
4.3.3.1 Effiziente Aufteilung der Ressourcen 154
4.3.3.2 Verbindung von Konsum- und Produktionssphäre: Wie viel soll von welchem Gut produziert werden? 156
4.4 Bewertung und Auswahl allgemeinerMarktgleichgewichte 161
4.4.1 NutzenmöglichkeitenkurveundWohlfahrtsfunktion 161
4.4.2 Idee derKompensationskriterien 165
4.4.3 Gerechtigkeitsvorstellungen 165
4.4.4 Wohlfahrt als Rentenkonzept 166
4.4.4.1 Konsumentenrente 167
4.4.4.2 Produzentenrente 173
4.4.4.3 Wohlfahrt als Summe von Konsumenten- und Produzentenrenten 175
Zusammenfassung 178
Kontrollfragen und Aufgaben 179
Literatur 181
5 Marktversagen 183
Übersicht 183
5.1 Was istMarktversagen? 184
5.2 Marktmacht 184
5.3 Externe Effekte 192
5.3.1 Was sind externe Effekte? 192
5.3.2 Modelltheoretische Analyse 193
5.3.3 Pigou-Steuer 195
5.3.4 Verhandlungslösung vonCoase 197
5.4 ÖffentlicheGüter 202
5.4.1 Was sind öffentlicheGüter? 202
5.4.2 Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 203
5.4.3 Trittbrettfahrerverhalten oder von den Problemen der Bereitstellung eines (reinen) öffentlichen Gutes 207
5.5 Asymmetrische Informationen 213
5.5.1 Begriffe und Zusammenhänge 214
5.5.2 Risiko undUnsicherheit 216
5.5.3 EinModell zur adversen Selektion - 'Der Markt für Zitronen' 224
5.5.4 Modell zummoralischen Risiko 227
Zusammenfassung 231
Kontrollfragen und Aufgaben 232
Literatur 234
Übungsklausuren 235
Lösungen 238
Lösungen zu den Übungsklausuren 250
Glossar 259
Abbildungen und Tabellen 272
Abkürzungen 276
Symbole 277
Literatur 279
Index 281